Die autoritäre Transformation Ungarns
ID 54287
Die Verfassungsnovelle, die Mitte März durch durch das ungarische Parlament beschlossen wurde, scheint ein vorläufiger Höhepunkt der autoritären Transformation des Landes.
Die Beschneidung der Pressefreiheit, die reaktionär gefärbte Novellierung des Grundgesetzes, die institutionelle Diskriminierung von Roma etc hatten in der Vergangenheit zu heftiger Kritik vor allem der internationalen Zivilgesellschaft und auch der EU geführt.
Welche fragwürdigen Veränderungen bedeutet die Verfassungsnovelle, wie ordnet sie sich in die durch die durch die nationalkonservative Regierungspartei Fidesz vollzogene grundlegene Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse ein, gibt es progressive Kontrapunkte?
Diese und weitere Fragen stellten wir dem Publizisten und Historiker György Dalos.
Die Beschneidung der Pressefreiheit, die reaktionär gefärbte Novellierung des Grundgesetzes, die institutionelle Diskriminierung von Roma etc hatten in der Vergangenheit zu heftiger Kritik vor allem der internationalen Zivilgesellschaft und auch der EU geführt.
Welche fragwürdigen Veränderungen bedeutet die Verfassungsnovelle, wie ordnet sie sich in die durch die durch die nationalkonservative Regierungspartei Fidesz vollzogene grundlegene Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse ein, gibt es progressive Kontrapunkte?
Diese und weitere Fragen stellten wir dem Publizisten und Historiker György Dalos.
Audio
17:43 min, 41 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 16.03.2013 / 07:11
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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