Ilan Pappe
ID 52065
Vortrag des israelischen Historikers Ilan Pappe mit dem Titel "Die ethnische Säuberung Palästinas" am 24. Oktober 2009 in München. Mit einem Vorwort von Christoph Steinbrink.
Audio
56:37 min, 52 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.11.2012 / 22:45
56:37 min, 52 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 539
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Lora aus dem EineWeltHaus
Entstehung
AutorInnen: Eckhard T.
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 24.10.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Am 29. Oktober 2009 sollte der israelische Historiker eigentlich in Räumen der Stadt München sprechen. Die Stadt erteilte dann aber ein Auftrittsverbot, angeblich wegen "Sicherheitsbedenken", mutmaßlich aber um dem vehementen Protest von Gruppen wie etwa der Deutsch-Israelischen Gesellschaft zu genügen, und die Veranstaltung zu verhindern. Die Veranstaltung konnte aber kurzfristig in andere Räumlichkeiten verlegt werden. Komisch: Obwohl es ja Sicherheitsbedenken gab, stand noch nicht mal ein Streifenwagen vor der neuen Lokalität. Die Zuhörer konnten so aber einen spannenden und intellektuell anregenden Vortrag erleben.
Komplette Sendung ohne jingles oder Musik.
Komplette Sendung ohne jingles oder Musik.
Kommentare
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13.11.2012 / 23:03 | r., Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK) |
was für eine ekelhafte märchenstunde
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und langweilig dazu, nichts neues. | |
14.11.2012 / 02:03 | Ha., ta, Radio Corax, Halle |
*Wahrheit* ? Einseitige Propaganda
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Während manche isr. Rechte und Lobbygruppen behaupten, es gäbe keine Besatzung u.ä., haben wir hier ein perfektes Beispiel für Leute, die ganz selektiv aus der Geschichte und der Gegenwart auswählen, was sie sich angucken, dichotom denken, sich selbst als Vorkämpfer der *Wahrheit* halluzinieren (da sollte jeder schon mißtrauisch werden), und eigentlich nur eigene Ressentiments bestätigt sehen wollen (mensch achte auf die Lacher). Warum Pappe 1998 noch nicht kritisiert wurde, fragt der Organisator? Weil er erst seit kurzem endgültig den Pfad von Wissenschaftlichkeit und Faktizität, von zwei Seiten statt nur einer jeder Medaille verlassen hat, und sich von Antisemiten ausnutzen lässt. | |
21.11.2012 / 09:21 | detlef, |
gesendet am 22 11 2012 bei osmose
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danke | |