John Holloway - Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen
ID 18585
Eine Vortrag von John Holloway aus dem Jahr 2004 mit kritischer Kommentierung
Audio
59:24 min, 27 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.03.2008 / 18:30
59:24 min, 27 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Politik/Info
Serie: Wert-Los
Entstehung
AutorInnen: Kooperative Haina/Radio F.R.E.I.
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 30.08.2007
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
John Holloways Versuch einer Kapitalismuskritik
und einige kritische Anmerkungen
In dieser Sendung hören wir einen Vortrag von John Holloway, Autor des Buches „Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen“, den er 2004 auf einer Veranstaltung der Berliner attac-Gruppe hielt. In diesem Vortrag stellt er die Grundgedanken seines Buches vor. Besonders von Interesse an Holloways Ansatz ist sein Versuch, die vom Arbeiterbewegungsmarxismus ausgeblendete Warenfetischismus-Kritik von Karl Marx aufzugreifen und für eine emanzipatorische Gesellschaftskritik fruchtbar zu machen. Daher wird Holloway auch eine gewisse Nähe zu wertkritischen Positionen nachgesagt, wie sie sich im deutschsprachigen Raum seit den 80er Jahren herausgebildet haben. Dass Holloways Ansatz eine Reihe zum Teil höchst problematischer Implikationen enthält, kann durch einige Anmerkungen hier nur angedeutet werden.
Noch ein technischer Hinweis. Im letzten Drittel dieser Sendung wird der Vortrag Holloways durch mehrere kurze Musikeinblendungen gestört. Diese sind bereits während der Aufnahme entstanden und konnten durch die Nachproduktion nicht beseitigt werden. Um Verständnis wird also gebeten.
und einige kritische Anmerkungen
In dieser Sendung hören wir einen Vortrag von John Holloway, Autor des Buches „Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen“, den er 2004 auf einer Veranstaltung der Berliner attac-Gruppe hielt. In diesem Vortrag stellt er die Grundgedanken seines Buches vor. Besonders von Interesse an Holloways Ansatz ist sein Versuch, die vom Arbeiterbewegungsmarxismus ausgeblendete Warenfetischismus-Kritik von Karl Marx aufzugreifen und für eine emanzipatorische Gesellschaftskritik fruchtbar zu machen. Daher wird Holloway auch eine gewisse Nähe zu wertkritischen Positionen nachgesagt, wie sie sich im deutschsprachigen Raum seit den 80er Jahren herausgebildet haben. Dass Holloways Ansatz eine Reihe zum Teil höchst problematischer Implikationen enthält, kann durch einige Anmerkungen hier nur angedeutet werden.
Noch ein technischer Hinweis. Im letzten Drittel dieser Sendung wird der Vortrag Holloways durch mehrere kurze Musikeinblendungen gestört. Diese sind bereits während der Aufnahme entstanden und konnten durch die Nachproduktion nicht beseitigt werden. Um Verständnis wird also gebeten.
Kommentare
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21.03.2008 / 01:55 | theo, |
gesendet am 7.10.2007/20.00
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danke | |