Zurück für die Zukunft – die Rückkehrer_innenorganisation FINEP
ID 60445
!!DIE LÄNGE WIRD FALSCH ANGEZEIGT; ES SIND 8:53 MINUTEN!!
Als Freiwillige_r ein Projekt im globalen Süden machen, ist unter jungen Menschen in Europa sehr populär. Wie mensch sich auch nach der Rückkehr engagieren kann, wo es das KnowHow und auch die finanziellen Mittel für Aktionen gibt - darüber sprachen wir mit Kai Diederich von FINEP (forum für internationale entwicklung + planung) in Esslingen.
Als Freiwillige_r ein Projekt im globalen Süden machen, ist unter jungen Menschen in Europa sehr populär. Wie mensch sich auch nach der Rückkehr engagieren kann, wo es das KnowHow und auch die finanziellen Mittel für Aktionen gibt - darüber sprachen wir mit Kai Diederich von FINEP (forum für internationale entwicklung + planung) in Esslingen.
Audio
08:54 min, 8342 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.12.2013 / 13:18
08:54 min, 8342 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.12.2013 / 13:18
Dateizugriffe: 86
Klassifizierung
Genre: Interview
Langue: deutsch
rubrique: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Jugend, Politik/Info
Series: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.