Bettelverbot in Wien - ein Triumph des Rechtskonservatismus?
ID 33294
Am 26. März wurde auf Initiative der Sozialdemokraten ein "Bettelverbot" für Wien beschlossen.
"Solche Gesetze sind fast schon faschistisch", meint Klaus-Werner Lobo zum Bettelverbot in Wien. Dass Menschen eingesperrt werden dürfen, weil sie schlecht gekleidet sind, oder andere Menschen um Geld bitten müssen, kann der Autor von Büchern wie "Uns gehört die Welt! Macht und Machenschaften der Multis" nur verurteilen.
"Solche Gesetze sind fast schon faschistisch", meint Klaus-Werner Lobo zum Bettelverbot in Wien. Dass Menschen eingesperrt werden dürfen, weil sie schlecht gekleidet sind, oder andere Menschen um Geld bitten müssen, kann der Autor von Büchern wie "Uns gehört die Welt! Macht und Machenschaften der Multis" nur verurteilen.

Audio
06:00 min, 5633 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.04.2010 / 00:20
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Dateizugriffe: 206
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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07.04.2010 / 14:57 | Georg Wimmer, Radiofabrik, Salzburg |
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gesendet auf der Radiofabrik am 6. 4. besten Dank! | |
08.04.2010 / 20:26 | matthias kühn, LORA München |
gesendet
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im lora magazin 8.4. was is denn da los...? | |