Serie: castor2010
ID Datum Titel AutorInnen Sprache Beitragsart Serie Länge
Radioforum 19-20 uhr 8.11
radio freies wendland radioforum Beiträge: - radio freies wendland 19:02 - 19:12 Rückblick auf die Blockade "Widersetzen" bei Harlingen - So. 07.11 http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=37153 - 19:18 nachrichten - 19:33 bi- lüchow dannenberg - 19:44 ermittlungsausschuß - 19:50 greenpeace zu messungen und der aktuellen blockade zeiten sind ca.
Liveeindrücke vom Castor 2010 und Interview mit CastorTV
ein weiterer Rückblick auf den Transport der Castoren, mit HiFi-Audioeindrücken aus dem Getümmel. Unser Team war mit CastorTV im Wendland unterwegs, die mit ihrem Übertragungswagen von mehreren Orten berichtet haben (Live-Videostream inkl. Chat und twitter). Der zweite Teil der Sendung ist ein überlanges Telefoninterview, was auch in Ausschnitten verwendet werden könnt. 00:00 Liveeindrücke dienstag vormittag, Castor rollt 02:08 für ...
Die traditionelle Rückschausendung auf den Castortransport 2010
Rückblick auf den Castorwiderstand 2010 durch Live-Interviews mit (1. Teil) 1 Der Bäuerlichen Notgemeinschaft 2 Der BI-Lüchow-Lüchow-Dannenberg (2. Teil) 3 Der Sanizentrale - insbesondere über den schwerverletzten Kletterer vom Transportende - 4 Einer Kontaktperson zu den Bockierern in Frankreich 5 Einem Aktivisten des Radio Freien Wendland und 6 Dem Ermittlingsausschuss Gorleben sowie einiger am Widerstand beteiligter HöhrerInnen.
Infoveranstaltung: „Widerstand gegen Atompolitik“
Aufzeichnung einer Infoveranstaltung zum Castortransport vom 29. Oktober 2010 auf dem Grethergelände in Freiburg.
Südblockade: Castor stoppen - Atomkraft stoppen!
Wenn am 6. November der Castor nach Gorleben die Grenze überquert hat, soll er schon im Süden mit einer großen, gemeinsamen Gleisbesetzung im pfälzischen Dorf Berg gestoppt werden. Wir sprachen am Telefon mit Holger, einem der Sprecher der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen, über die Aktion, über die Vorbereitung dazu und über den aktuellen Stand der Dinge. (Ist 22 Min lang (nicht 15) & kann bei 10:30 gesplittet werden. Wird am 4.11. beim FRS gesendet)
linksunten.indymedia - Cinerebelde - Graswurzel.tv im Interview bei Radio freies ...
Die drei unabhängigen Medienprojekte berichten derzeit alle vom Castortransport. Im Interview mit dem freien Radio Wendland stellen sie ihre Projekte, Motivationen etc. vor. Nähere Infos hier: http://linksunten.indymedia.org/ http://www.cinerebelde.org/ http://www.graswurzel.tv/
Sebastién Briat - kein Vergessen - kein Vergeben
Am 7.11.2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sebastién Briat vom Castorzug überrollt und getötet. Der Schmerz über seinen Tod ist auch 6 Jahre danach immer noch präsent. Freunde aus dem Wendland trafen die Weggefährten von Sebastién auf einem Zirkusfestival in Frankreich. Sie erzählen von den Gesprächen: dem Schock danach, der damals erfahrenen Solidarität, der Klage der Justiz und dem Weiterleben ohne ihren Freund.
Atomprotest: Castor Schottern, Südblockade etc....
Gespräch mit zwei Anti- Atomaktivisten über den Schotteraufruf, die Repression, die Südblockade, Organisatorisches und Erwartungen im Hinblick auf den anstehenden Castorprotest. Infos zur Suedblockade: http://www.castor-suedblockade.de/ und zur Unterbringung im Wendland: http://castor-camps.net/
Aktivismus in der Kritik
Wenn nach Gorleben geblickt wird, könnte das Herz derjenigen höher schlagen, die neue soziale Bewegungen gut finden. Interessanterweise kann der altgediente Anti-AKW-Aktivist Markus Mohr den jüngsten Protesten rund um den Castor nur wenig Positives abgewinnen. Über das Wendland, unkritischen Aktivismus, unappetitliche Grüne und das Elend deutscher Verhältnisse sprachen wir mit dem Sachbuchautoren, Autonomen und Hartz-IV-Empfänger.
Presseschau Radio Freies Wendland von So, den 7. Nov 2011
Hier ein Mitschnitt der Presseschau, ausgestrahlt um 16:30 Uhr auf dem Radio freies Wendland/Radioforum. Das Radio kann u.a. auf folgenden Seiten gehört werden. Dort gibt es auch ständig aktuelle Interviews und zur Stunde alle paar Minuten aktuelle Telefoninterviews von der Strecke: http://www.castorticker.de/ http://linksunten.indymedia.org
Castor 2010 - Das war der Widerstand. Eine Collage
So lang war er noch nie unterwegs: der Castortransport mit seiner strahlenden Fracht. Mit eineinhalb Tagen Verspätung rollten der Atommüll ins Zwischenlager Gorleben und wieder war der Widerstand vielfältig und kreativ, militant und gewaltfrei, getragen von Bauern, Autonomen, UmweltaktivistInnen und vielen mehr. Das war der Widerstand - ihr hört eine Collage von Heike Demmel:
Castor 2010 - Das war der Widerstand. Eine Collage
ganz leicht korrigierte Fassung von Beitrag 37239 - mit ganz viel O-Tonen von FRN / Radio Freies Wendland
Bevorstehende Atommüllverschiebung Ahaus-Majak (Russland)
In Ahaus stehen 18 Castorbehälter bereit, die in die russische Atomfabrik Majak transportiert werden sollen. Das Bundesamt für Strahlenschutz erteilte die Transportgenehmigung, obwohl noch keine rechtlich bindenden Staatsverträge über die Rücknahme des Atommülls existieren. Ihr hört ein Interwiew mit Heiner Möllers von der BI Ahaus, über den wachsenden Widerstand und die Hintergründe zu den Castortransporten, die erst 2005 aus Dresden/Rossendorf nach Ahaus ...
Interview mit einem der Aktivisten bei der Blockade in Caen
Nach der Losfahrt in Valogne stoppte eine Blockade mit fünf Leuten durch eine Ankettung den Castor. Die Polizei verletzte die Beteiligten beim Versuch sie vom Gleis zu bekommen. Eine Person musste aufgrund einer durchgetrennten Sehne an der Hand operiert werden. Zwei weitere haben Verbrennungen 2. und 3. Grades an der rechten Hand. Im Interview mit Radio freies Wendland spricht einer der Aktivisten über das ruppige Vorgehen. http://de.indymedia.org/2010/11/293835.shtml ...
Totgesagte leben länger: Endlagererkundung in Gorleben und neue Gefahren im ...
Tausende Menschen werden im Wendland am Wochenende gegen die Atompolitik der Bundesregierung protestieren. Denn dann sollen die nächsten Atommülltransporte ins Zwischenlager Gorleben rollen. Doch wenn der Castor kommt, steht die Region Kopf: AtomkraftgegenerInnen von Nah und Fern demonstrieren auf Straße und Schiene und machen es dem Staat und der Polizei so schwer wie möglich, ihre Politik durchzusetzen. Dass der Salzstock von Gorleben als ...
bericht vom ea aus dem wendland
schlechte qualitäte, ich schaue gerade, ob es eine bessere aufnahme gibt, das dautert dann noch ein wenig. die 11.15 version ist besser aber auch nicht toll:(. vor dem beitrag ist eine kline anmoderation. Inhalt: ewas hatte der ea in dieser nacht zu tun wie bewertet der die polizeiaktivitäten.
Unbemerkt ist nicht - Interview mit Adelwin Bothe vom Anti-Atom Bündnis NordOst
"Der Castor kommt bald! Wir brauchen Eure Unterstützung!" In und um das mecklemburgische Lubmin wird kräftig mobilisiert. Mit Bettenbörse, Vokü und Anti-Atomcamp werden um die geplante Strecke herum Infrastrukturen geschaffen; in Greifswald wird in einer Dauerausstellung zum Uranabbau in Mali auf die sozialen und ökologischen Folgen von Atomkraft andernorts hingewiesen; in einer Lesung wurde am vergangenen Montag den bis zum heutigen mit der Strahlung kämpfenden ...
Castor: Was befindet sich eigentlich im Castor-Transportbehälter? Ein Gespräch ...
Wer Atomkraftwerke betreibt muss am Anfang der Produktionskette spaltbares Uran gewinnen – dabei wird nicht zuletzt unfassbar viel CO2 produziert. Und am Ende der Kette steht man vor der ungelösten Frage, wohin mit dem entstandenen Spaltprodukten. Ein Hintergrundgespräch am Castor-Verladekran in Dannenberg mit Heinz Smital, er arbeitet als Kernphysiker und Atomexperte bei Greenpeace.
der ermittlungsauschuß
Draufhauen und nicht nachfragen, so beschreibt greta vom ea die taktik im wendland. Der EA ist der Emittlungsauschuss, der sich um die AktivistInnen kümmert, die von der Ploizei namentlich erfasst bzw. Gleich mitgenommen werden. Greta vom ea im wendland berichtet über deren arebit und die bsihereigen ingewahrsahmnahmen bis heute nachmittag 16 uhr. Hartnäckigkeit zahlt sich häufig aus, so konnte der EA heute einen Kessel auflösen.
Castortransport nach Lubmin/Greifswald am 14.-16.12.2010
Vom 14.12.-16.12. wird ein Castortransport vom französischen Atommüllzentrum Cadarache in das Zwischenlager Nord in Lubmin/Greifswald erwartet. Ursprünglich kommt der Müll aus dem Forschungsschiff "Otto Hahn" und dem Kernforschungszentrum Karlsruhe. Auf einem Vernetzungstreffen in Greifswald trafen sich Deligierte von über 40 Widerstandsgruppen, um die anstehenden Proteste zu planen. Freya Randale vom AktionsBündnisCastor aus Lüneburg informiert in einem ...