RWE überschreitet "rote Linie" von UmweltaktivistInnen im Hambacher Forst: "Sämtliche Klimaverträge werden mit den Füßen getreten"
ID 80187
Am gestrigen Montag hat der Kohleriese RWE mithilfe eines Großeinsatzes der Polizei damit begonnen, auch südlich der A4 den Hambacher Forst zu roden. Auch heute laufen die Arbeiten und den Polizeieinsatz weiter.
Seit Jahren schon ist der Hambacher Forst im Rheinland ein Ort der Auseinandersetzung zwischen RWEs Interesse für Braunkohle einerseits und Wald- und KlimaschützerInnen andererseits.
Am 23. Oktober hatten Tausend UmweltaktivistInnen und BaumbesetzerInnen die A4 als "rote Linie" definiert, die sie von RWEs Rodungsarbeiten nicht überschritten sehen wollten. Seit gestern wurde diese rote Linie also überschritten.
Radio Dreyeckland sprach mit Tim vom Hambacher Forst über die gestrigen Ereignisse und fragte ihn zunächst, was die "rote Linie" zu bedeuten hatte.
Seit Jahren schon ist der Hambacher Forst im Rheinland ein Ort der Auseinandersetzung zwischen RWEs Interesse für Braunkohle einerseits und Wald- und KlimaschützerInnen andererseits.
Am 23. Oktober hatten Tausend UmweltaktivistInnen und BaumbesetzerInnen die A4 als "rote Linie" definiert, die sie von RWEs Rodungsarbeiten nicht überschritten sehen wollten. Seit gestern wurde diese rote Linie also überschritten.
Radio Dreyeckland sprach mit Tim vom Hambacher Forst über die gestrigen Ereignisse und fragte ihn zunächst, was die "rote Linie" zu bedeuten hatte.
Audio
06:14 min, 5837 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2016 / 12:53
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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