Polizeigewalt am 12. Februar in Dresden gegen Anti-Nazi-Protestierende
ID 62098
2014 demonstrierten 300 bis 500 Neo-Nazis am Vorabend des 13. Februars, also am 12. Februar durch Dresden. Kurzfristig versuchten dennoch einige Leute die Nazis zu blockieren oder gegen sie zu protestieren. Dabei gab es auch Gewalt durch Polizisten. Eine Person, die durch Tritte an den Kopf verletzt wurde, hat coloRadio ein Gedächtnisprotokoll zukommen lassen. Außerdem wurde die ehemalige Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden, Marita Schieferdecker-Adolph, verletzt.
Audio
06:22 min, 5764 kB, mp3
mp3, 124 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.02.2014 / 01:27
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Länge: 6:22 min
Das komplette Interview mit Marita Schieferdecker-Adolph:
http://www.freie-radios.net/61997
Das komplette Interview mit Marita Schieferdecker-Adolph:
http://www.freie-radios.net/61997
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Kommentare
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| 21.02.2014 / 17:42 | AL, coloRadio, Dresden |
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Antwort der Polizei
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| Der Pressesprecher der Dresdner Polizei Thomas Geithner beantwortete meine Anfrage bezüglich dieses Beitrages folgendermaßen: "Uns liegt die Anzeige der ehemaligen Ausländerbeauftragten der Stadt Dresden vor. Darüberhinaus gibt eine weitere Anzeige gegen einen Einsatzbeamten mit Zusammenhang mit den Demonstrationen am 12.02.2014. In beiden Fällen gibt es ein Ermittlungsverfahren. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen und ein strafbares Verhalten der Beamten vorliegen, werden sich sich selbstverständlich dafür verantworten müssen. Grundsätzlich werden derartige Polizeieinsätze natürlich nachbereitet und auch konkrete Ereignisse mit den eingesetzten Einheiten ausgewertet. Die Art und Weise der Auswertung hängt vom Einzelfall und letztlich auch vom Ausgang des jeweiligen Ermittlungsverfahrens ab." | |
| 21.02.2014 / 22:00 | Sonarredaktion, Reiner, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
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Danke für die Produktion
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| am Freitag,21.02.2014 in Sonar gesendet | |
