Neuer Polizeiübergriff nach HVV Security Einsatz in der Linie 13 an der S-Bahn Station Veddel
ID 54407
Neuer Polizeiübergriff nach HVV Security Einsatz in der Linie 13 an der S-Bahn Station Veddel
Am heutigen Nachmittag wurde unser Redakteur Werner P. während einer laufenden Reportage live auf FSK festgenommen.
Die Ingewahrsamnahme erfolgte mit brutalem Körpereinsatz der beteiligten Polizeibeamten und mit Wegschlagen der Brille und des Übertragungshandys. Die laufende FSK Sendung wurde damit durch die Polizei abgebrochen. Der Kollege wurde mit Faustschlägen und umgedrehten Armen traktiert. Auf der Wache in Wilhelmsburg wurde er genötigt eine Zelle zu betreten und zur Abnahme persönlicher Gegenstände und des Übertragungshandys gezwungen. Mehrfach wurde ihm weitere körperliche Gewalt angekündigt. Ein Telefonat zur anwaltlichen Betreuung wurde verweigert – ebenso die Entgegennahme einer Anzeige und die Namensnennung der beteiligten Polizistinnen und Polizisten. Nach ca. 15 Minuten in der Zelle wurde ihm mitgeteilt, daß er nun gehen könne; es wurde abschließend eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch angekündigt, als er auf die Herausgabe der Personalien und die Entgegennahme der Anzeige bestand.
Allen, die sich solidarisch gekümmert haben danken wir und wollen hier mitteilen, daß er frei ist und es ihm gut geht. Wir machen uns allergings große Sorgen um den Betroffenen des gewaltsamen Übergriffs im Bus der Linie 13 und hoffen, daß es ihm besser geht und er gut und sicher zu Hause angekommen ist.
Am heutigen Nachmittag wurde unser Redakteur Werner P. während einer laufenden Reportage live auf FSK festgenommen.
Die Ingewahrsamnahme erfolgte mit brutalem Körpereinsatz der beteiligten Polizeibeamten und mit Wegschlagen der Brille und des Übertragungshandys. Die laufende FSK Sendung wurde damit durch die Polizei abgebrochen. Der Kollege wurde mit Faustschlägen und umgedrehten Armen traktiert. Auf der Wache in Wilhelmsburg wurde er genötigt eine Zelle zu betreten und zur Abnahme persönlicher Gegenstände und des Übertragungshandys gezwungen. Mehrfach wurde ihm weitere körperliche Gewalt angekündigt. Ein Telefonat zur anwaltlichen Betreuung wurde verweigert – ebenso die Entgegennahme einer Anzeige und die Namensnennung der beteiligten Polizistinnen und Polizisten. Nach ca. 15 Minuten in der Zelle wurde ihm mitgeteilt, daß er nun gehen könne; es wurde abschließend eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch angekündigt, als er auf die Herausgabe der Personalien und die Entgegennahme der Anzeige bestand.
Allen, die sich solidarisch gekümmert haben danken wir und wollen hier mitteilen, daß er frei ist und es ihm gut geht. Wir machen uns allergings große Sorgen um den Betroffenen des gewaltsamen Übergriffs im Bus der Linie 13 und hoffen, daß es ihm besser geht und er gut und sicher zu Hause angekommen ist.
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01:26 min, 2013 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.03.2013 / 20:46
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Upload vom 23.03.2013 / 20:47
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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25.03.2013 / 10:08 | Fabian, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Verarbeitet in FRN:54413
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Hallo, ich habe den Beitrag in http://www.freie-radios.net/54413 verarbeitet. | |