UN-Klimakonferenz in Katar - Interview mit Germanwatch

ID 52370
 
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Interview mit Sven Harmelin, Teamleiter von Germanwatch bei der UN-Klimakonferenz in Katar, über seine Erwartungen an die Veranstaltung.
Audio
07:42 min, 7218 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 27.11.2012 / 22:02

Dateizugriffe: 924

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Prolet Decheva
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 27.11.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD
Seit gestern läuft die 18. UN-Klimakonferenz in Doha, Katar. Germanwatch hat dabei den neuen Globalen Klima-Risiko-Index vorgestellt. Mehr als eine halbe Million Menschen starben in den letzten zwanzig Jahren als direkte Folge von mehr als 15.000 extremen Wetterereignissen. Extremwetterereignisse wie Stürme oder starke Regenfälle haben allein im 2011 mehrere Tausend Menschenleben genommen und Schäden in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verursacht. Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass Extremwetter oft an dem fortschreitenden Klimawandel liegt.
Der jetzige UN-Klimagipfel in Doha soll dabei ein wichtiger Zwischenschritt in der globalen Klimapolitik werden. Wir riefen in Katar an und sprachen mit Sven Harmelin, Teamleiter für Internationale Klimapolitik von Germanwatch und Mitverfasser des Globalen Klima-Risiko-Index.

ABMOD
Das meint Sven Harmeling von Germanwatch auf der diesjähringen UN-Klimakonferenz in Doha. Mehr zum Thema Klimawandel und Extremwetter finden Sie bei germanwatch.org.

Kommentare
28.11.2012 / 14:43 milli, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet bei gleis 16, 28.11.2012
danke!
 
29.11.2012 / 15:13 Richie,
Verwendet im ZIP vom 29.11
Danke