MonoPoly - Monogamie Norm und Polyamorie
ID 44734
Wir haben zusammen mit Gesa Mayer und Robin Bauer Monogamie als gesellschaftliche Norm hinterfragt. Und uns von beiden Wisschenschaftlern über Polyamorie aufklären lassen.
http://queereinsteigen.wordpress.com/
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Audio
18:45 min, 43 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2011 / 16:55
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Dateizugriffe: 1553
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Jugend, Schwul, Kultur, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
''Anmod.''
Die romantische Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen ist bei vielen unter uns als eine Art Idealvorstellung tief verankert. Dass es viele Arten von Liebe und Beziehungen gibt, wird bei diesem wichtigen Thema oft vergessen.
Monogamie als Beziehung zwischen zwei Liebenden wird nicht hinterfragt. Sie ist gesellschaftlich als Norm anerkannt. Somit ist es die einzige Liebesbeziehung, welche auch sozialpolitisch unterstützt wird. Dabei gibt es eine riesige Vielfalt und Formen von Liebesbeziehungen, mindest genauso viele, wie es liebenswerte Menschen auf der Welt gibt. Also warum sich in Liebe nur einem Menschen zu wenden? Warum sollen es nicht mehr sein? Und wie sehen polyamore Beziehungen aus? Wie werden sie gesellschaftlich akzeptiert?
Das haben uns im folgenden Gespräch Robin Bauer und Gesa Mayer verraten. Beide setzten sich nicht nur wissenschaftlich mit dem Thema auseinander.
Die romantische Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen ist bei vielen unter uns als eine Art Idealvorstellung tief verankert. Dass es viele Arten von Liebe und Beziehungen gibt, wird bei diesem wichtigen Thema oft vergessen.
Monogamie als Beziehung zwischen zwei Liebenden wird nicht hinterfragt. Sie ist gesellschaftlich als Norm anerkannt. Somit ist es die einzige Liebesbeziehung, welche auch sozialpolitisch unterstützt wird. Dabei gibt es eine riesige Vielfalt und Formen von Liebesbeziehungen, mindest genauso viele, wie es liebenswerte Menschen auf der Welt gibt. Also warum sich in Liebe nur einem Menschen zu wenden? Warum sollen es nicht mehr sein? Und wie sehen polyamore Beziehungen aus? Wie werden sie gesellschaftlich akzeptiert?
Das haben uns im folgenden Gespräch Robin Bauer und Gesa Mayer verraten. Beide setzten sich nicht nur wissenschaftlich mit dem Thema auseinander.
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03.12.2011 / 15:32 | AL, coloRadio, Dresden |
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