Frauenrechte im Kongo: die Menschenrechtsaktivistin Justine Masika

ID 40743
 
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((ansage))
Jeden Tag werden im Kongo 45 Frauen vergewaltigt. Das geht aus einem aktuellen UNO Bericht hervor. Die Täter bleiben meist straf-frei.
Die meisten Frauen zeigen ihre Peiniger nicht an. Sei es aus Angst, weil sie zu weit weg sind von einem zuständigen Amt oder weil sie schlichtweg ihre Rechte nicht kennen.
Die Menschenrechts-Organisation „Synergie des femmes contre les violences sexuelles“ will das ändern: sie klärt ganze Dorfgemeinschaften über die Rechte der Frauen auf, begleitet Frauen bei Verfahren gegen ihre Peiniger und bietet medizinische Hilfe.
Die Kongolesin Justine Masika Bihamba steht an der Spitze der „Synergie“ und sie ist unser Kopf der Woche. Auf Einladung von Amnesty International hat Justine Masika die Schweiz besucht, Cheyenne Mackay hat sie getroffen.
Audio
08:06 min, 19 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.05.2011 / 12:39

Dateizugriffe: 668

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Kopf der Woche
Entstehung

AutorInnen: Cheyenne Mackay
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 02.05.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
03.05.2011 / 14:46 wera,
gesendet
im zip fm vom 3.5.2011
 
09.05.2011 / 14:15 Georg Wimmer, Radiofabrik, Salzburg
Gesendet
Gesendet auf der Radiofabrik im Magazin um 5. Danke!