'Erneuter Schock - aber keine große Überraschung'. "Ausschaffungsinitiative" der rechtspopulistischen SVP in der Schweiz erfolgreich
ID 37633
Interview mit dem freien schweizer Journalisten Ray Smith zur Volksabstimmung in der Schweiz vom 28.11.2010. Anmoderation enthalten.
Audio
09:31 min, 8915 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.11.2010 / 23:01
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Dateizugriffe: 887
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmoderation:
Am Sonntag den 28. November 2010 waren in der Schweiz die Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung aufgerufen. Unter anderem sollten Sie über die so genannte „Ausschaffungsinitiative“ der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei SVP abstimmen. Diese Initiative sieht eine Verfassungsänderung vor, nach welcher Menschen, die rechtskräftig verurteilt werden und über keine schweizer Staatsbürgerschaft verfügen automatisch und ohne richterliche Einzelfallprüfung abgeschoben werden müssen. Der Katalog der Vergehen, bei welchem diese Regelung treffe, umfasst Kapitalverbrechen wie Mord, jedoch auch Einbruch und Sozialbetrug. Und genau diese Initiative ist in der Schweiz am 28. November mit 52,9% der WählerInnenstimmen bei einer Wahlbeteiligung von etwa 53% angenommen worden. Insgesamt stimmten 20 der 26 Kantone dafür. Philipp von Radio Dreyekckland spach hierzu am Abend nach der Wahl mit dem freien schweizer Journalisten Ray Smith.
- INTERVIEW -
Anmerkung:
Eine gekürzte Version dieses Interviews wird in der Sendung Focus Europa am 29.11.2010 bei RDL gesendet werden (und aufs FRN gestellt). Wie immer, bei Ausstrahlung bitte kommentieren.
Am Sonntag den 28. November 2010 waren in der Schweiz die Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung aufgerufen. Unter anderem sollten Sie über die so genannte „Ausschaffungsinitiative“ der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei SVP abstimmen. Diese Initiative sieht eine Verfassungsänderung vor, nach welcher Menschen, die rechtskräftig verurteilt werden und über keine schweizer Staatsbürgerschaft verfügen automatisch und ohne richterliche Einzelfallprüfung abgeschoben werden müssen. Der Katalog der Vergehen, bei welchem diese Regelung treffe, umfasst Kapitalverbrechen wie Mord, jedoch auch Einbruch und Sozialbetrug. Und genau diese Initiative ist in der Schweiz am 28. November mit 52,9% der WählerInnenstimmen bei einer Wahlbeteiligung von etwa 53% angenommen worden. Insgesamt stimmten 20 der 26 Kantone dafür. Philipp von Radio Dreyekckland spach hierzu am Abend nach der Wahl mit dem freien schweizer Journalisten Ray Smith.
- INTERVIEW -
Anmerkung:
Eine gekürzte Version dieses Interviews wird in der Sendung Focus Europa am 29.11.2010 bei RDL gesendet werden (und aufs FRN gestellt). Wie immer, bei Ausstrahlung bitte kommentieren.
Kommentare
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30.11.2010 / 03:52 | Hagen, LORA München |
Am 30.11.2010, gegen 20:45
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wird der Beitrag bei LORA München gesendet. Vielen Dank! | |
02.12.2010 / 16:19 | smn, Radio LoRa, Zürich |
Sendungsübernahme
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der Bericht wurde am 2.12.2010 im "Info LoRa" bei Radio LoRa Zürich ausgestrahlt. Danke & Gruss! | |