„Arbeitszeit neu gestalten“ – DGB Bayern fordert „faire Verteilung des Wohlstands in Zeit und Geld“
ID 130814
Mit dem Start seiner Online-Kampagne „Arbeitszeit neu gestalten“ setzt der DGB Bayern ein klares Zeichen gegen die zunehmenden Forderungen nach längeren (Lebens-)Arbeitszeiten und der Lockerung bestehender Schutzgesetze. Stattdessen fordert der DGB Bayern, alternative Arbeits-zeitmodelle zu entwickeln und zu fördern, die sich an den realen Bedürfnissen der Beschäftigten orientieren. Dabei geht es nicht nur um die Frage der Arbeitszeitverkürzung, sondern auch um mehr arbeitnehmer-orientierte Flexibilität, Selbstbestimmung und einen starken Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Verena Di Pasquale, stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern, sieht die Arbeitgeber in der Pflicht, für Arbeitszeitmodelle zu sorgen, die vor dauerhaften Belastungen schützen. Wir haben mit ihr gesprochen.
Verena Di Pasquale, stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern, sieht die Arbeitgeber in der Pflicht, für Arbeitszeitmodelle zu sorgen, die vor dauerhaften Belastungen schützen. Wir haben mit ihr gesprochen.
Audio
09:46 min, 9171 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.09.2024 / 17:46
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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