Gedächtnislücken-Ikebana Eine Ausstellung im Rahmen des 15. Geburtstages des Hamburger Gängeviertel

ID 130343
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Studiogespräch mit der Künstlerin Katharina Kohl.
Die Ausstellung vom 22. bis 25. August im MOM art space fokussiert die gescheiterte Aufklärung der Morde und der Strukturen des NS Untergrunds in Deutschland. "Die Installation “Gedächtnislücken-Ikebana” thematisiert die Lücke, die Leere.
Das Nichterinnerte, die Leere des Gedächtnisses korrespondiert mit der Lücke, die das Fehlen einer konsequenten Aufarbeitung hinterlässt."
https://www.katharinakohl.de/blog
An dieser Stelle ein Programmhinweis für Freitag, 23. August um 17 Uhr: Panel-Diskussion | | Brachenbühne | | vom Osten lernen
Strategien für eine stabile Antifaschistische Zivilgesellschaft https://www.fsk-hh.org/files/s/240807_FS...
Audio
59:06 min, 65 MB, mp3
mp3, 153 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.08.2024 / 18:58

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Entstehung

AutorInnen: Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen; nfsu
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 21.08.2024
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Ikebana
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