Aktuelles zur Ostafrikanischen Rohölpipeline

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100 Jahre Ölförderung in Uganda +++ Beschwerden über diskriminierende Praxis bei Umsiedlungen und Kompensationen +++ Deutsche GmbH am Bau der Pipeline beteiligt? +++ #stopfossillondon fordert Divestment
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13:58 min, 32 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.05.2024 / 16:30

Dateizugriffe: 24

Klassifizierung

Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt
Serie: Süd-Nord-Funk
Entstehung

AutorInnen: südnordfunk
Kontakt: rdl06
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 07.05.2024
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Uganda ist eine treibende politische Kraft bei der Erschließung fossiler Ölreserven. Im April stand die 9. Öl- und Gaskonferenz, die in der Hauptstadt Kampala stattfand, ganz im Zeichen der Ostafrikanischen Rohölpipeline – kurz EACOP. Diese im Bau befindliche Pipeline muss beheizt werden, um Rohöl vom Albertsee bis an den Indischen Ozean zu transportieren. In der frisch verschickten Print-Zeitschrift iz3w haben wir ein paar Fakten dazu zusammengefasst. Im Folgenden hört ihr unser monatliches Update mit Schlagzeilen und Hintergründen rund um die EAST African Crude Oil Pipeline – zusammengestellt von Martina Backes 13:58

Hier gibt es das Skript zum Beitrag mit Quellen: https://www.iz3w.org/artikel/eacop-schla...

Übrigens: Die ersten beiden Teile unseres Newsblocks zum fossilen Megaprojekt in Ostafrika steht mit Skript auf unserer Homepage iz3w.org: Part1 im März | Part 2 im April. Dort sind umfangreiche Quellen hinterlegt.

Kommentare
08.05.2024 / 17:50 gesendet am 8.5 in sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Vielen
Dank!