Vorratsdatenspeicherung: Stasi 2.0 oder doch Stasi 0.5?
ID 20871
Als die Polizei vor Jahren begonnen hat, Videokameras im öffentlichen Raum aufzustellen, hat man sie als Mittel zur Bekämpfung von Straßenkriminalität verkauft. Davon ist inzwischen keine Rede mehr. Jetzt heißt es, man kann damit vielleicht Terroristen fangen - wenn auch nicht die Anschläge verhindern, wie meist zugegeben wird. Fakt ist: Die Abschreckung von Straftätern hat nicht funktioniert. Trotzdem wird dieser Tage die Überwachung nach vorn getrieben. Stichwort Vorratsdatenspeicherung. Also die Registrierung von telefonaten oder mails, ohne dass ein Verdacht oder konkrete Hinweise auf Gefahren bestehen.
Audio
11:02 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.01.2008 / 12:34
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
anmerkung:
live gebauter Beitrag, der die Initiative von Daniel Kulla aufnimmt.
Es geht also um “Manöverkritik” an der Kampagne gegen Vorratsdatenspeicherung.
live gebauter Beitrag, der die Initiative von Daniel Kulla aufnimmt.
Es geht also um “Manöverkritik” an der Kampagne gegen Vorratsdatenspeicherung.