Vaca Muerta - Zwischen Erlösungsmythos und Umweltzerstörung

ID 131665
Foto: Manuela Wilhelm (Hauptteil)
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Die Förderung von Erdgas mittels Fracking im südargentinischen Vaca Muerta boomt. In Zukunft will Argentinien das Gas in verflüssigter Form auch exportieren, beispielsweise nach Deutschland. Die „unkonventionelle Fördermethode“ Fracking bringt jedoch Zerstörungen mit sich. Neben Umweltschäden führt sie zu Erdbeben. So in der Gemeinde Sauzal Bonito. Von dort berichtet der Anwohner Andrés Durán, der sich seit Jahren gegen Fracking einsetzt. Andere, so der Ökonom Gonzalo Echegaray, sehen vor allem die Aussichten auf Entwicklung, die mit der verstärkten Erdgasförderung einhergehen. Fernando Cabrera von der NGO Observatorio Petrolero Sur dämpft die Erwartungen allerdings. Er nennt Vaca Muerta einen „Erlösungsmythos“.
Audio
15:25 min, 15 MB, mp3
mp3, 135 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.11.2024 / 12:52

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Klassifizierung

tipo: Gebauter Beitrag
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt
serie: FDCL/npla
Entstehung

autrici/autori: Frederic Schnatterer
Radio: npla, Berlin im www
data di produzione: 07.11.2024
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2. Teil
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