Nachklang - Geschichten der Älteren in Friedrichshain-Kreuzberg

ID 131117
 
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Das Radio-Projekt „Nachklang“ fängt Geschichten und Stimmen von Senior_innen und älteren Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg ein.
Welche Erlebnisse stecken in Häusern, Straßenzügen, Parks? Wie haben die vergangenen Jahrzehnte gerochen, geschmeckt, geklungen? Wie hat sich der Bezirk verändert, wie haben sich die Kieze verändert?
Heute über die Situation der Jugendlichen und ihre politische Organisation in den 60ern und das Leben der Arbeiter.
Audio
59:46 min, 82 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.10.2024 / 22:16

Dateizugriffe: 520

Klassifizierung

Type:
Language:
Subject area: SeniorInnen, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Series: Nachklang
Entstehung

Author/s: Nachklang
Kontakt: frb-kontakt(at)mail36.net
Radio: STAN, Berlin im www
Production Date: 08.10.2024
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Radio-Projekt „Nachklang“ fängt Geschichten und Stimmen von Senior_innen und älteren Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg ein. Als mobiles Audio-Setup auf einem Lastenrad bringt das Projekt ein kleines Radio-Team direkt zu den Menschen, bewandert mit ihnen biografisch wichtige Orte im Bezirk oder fährt in Senior_innenheime. Die Gespräche konzentrieren sich auf das Leben im Kiez, persönliche Anekdoten, die Wahrnehmung der städtischen Veränderungen und die emotionalen Auswirkungen, die diese auf die interviewten Personen haben.
Die Interviews werden teils live gestreamt, teils nach der Aufnahme über die FR-BB (Freie Radios Berlin Brandenburg) gesendet, in jedem Fall aber archiviert und so bewahrt.
„Nachklang“ will nicht nur ein akustisches Denkmal für die Stimmen und Geschichten der älteren Bewohner_innen des Bezirks setzen, sondern auch zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls beitragen und den intergenerationellen Dialog fördern. Das Projekt hat das Ziel, übersehene Perspektiven einzufangen, ihre Erzählungen zur lokalen Geschichte und Kultur zu würdigen.
Unterstützt mit Mitteln des Projektfonds Kulturförderung Friedrichshain-Kreuzberg