"Divestment führt auch oft dazu, dass Projekte tatsächlich gestoppt werden"
ID 128632
Klima- und Menschenrechtsaktivist*innen wollen den Bau der East African Crude Oil Pipeline durch gezieltes Divestment stoppen. Ziel ihrer Kampagne ist es, den politischen Einfluss der Öl- und Gasindustrie zu schwächen, die immer wieder Schritte zur Bekämpfung des Klimawandels behindert und klimaschädliche Projekte finanziert. Doch taugt Divestment als Aktionsform? Was genau ist Divestment und wie funktioniert es? Und wirkt es tatsächlich? Dazu im Interview die Campaignerin der NGO urgewald Klara Butz. Ein Beitrag von Sarah Wehrle.
Foto: neiljs /flickr
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Audio
07:51 min, 11 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 13.05.2024 / 21:10
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Klassifizierung
tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
serie: Süd-Nord-Funk
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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