Das leere Grab: Eine Geschichte von Trauer und Schmerz

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Zehntausende menschliche Gebeine aus kolonialen Kontexten befinden sich noch in deutschen Museen, Archiven und Universitäten. Das bedeutet eine nichtendende Trauer seit über hundert Jahren für die betroffenen Communities. Die Familien, aus denen Menschen geraubt wurden, glauben, daß dies der Grund für Klimakatastrophen und Krankheiten ist. Die Doku Das leere Grab begleitet zwei Familien auf der Suche nach den Gebeinen ihrer Ahn*innen. Im Beitrag hören wir die beiden Regisseurinnen der deutsch-tansanischen Koproduktion Cece Mlay und Agnes-Lisa Wegner sowie einen der Protagonisten Mnyaka Sururu Mboro von Berlin Postkolonial. Svenja und die meike haben den Film rezensiert. Gespickt ist das Ganze mit O-Tönen aus dem Film. Das leere Grab läuft ab dem 23. Mai in den deutschen Kinos.
Foto: Salzgeber
Audio
18:05 min, 22 MB, mp3
mp3, 170 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 13.05.2024 / 20:20

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Klassifizierung

tipo:
idioma: deutsch
áreas de redacción: Internationales, Politik/Info
serie: Süd-Nord-Funk
Entstehung

autoras o autores: diemeike
Kontakt: rdl06
Radio: RDL, Freiburg im www
fecha de producción: 07.05.2024
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Upload vom 13.05.2024 / 21:01
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