Fem*Rasant 13.7.23: Leben mit und ohne Kinder-(Queer)feministische Utopien und Fallstricke
ID 123356
Podiumsdiskussion am 26.6.23 im Brahmszimmer der Museumsgesellschaft Tübingen
Im Rahmen der Reihe "(Queer-)feminismen im Dialog - Elternschaft in Bewegung" veranstaltete das Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis (tifs e.V.) am 26. Juni diesen Jahres eine Podiumsdiskussion. Ziel der Veranstaltungsreihe war es, verschiedene feministische Perspektiven auf Elternschaft hörbar zu machen und historische Linien und Brüche in den Debatten rund um Elternschaft mit einzubeziehen.
An diesem letzten Themenabend wurde der Blick auf die (Un)vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Care Arbeit in kapitalistischen Verhältnissen gerichtet sowie verschiedene Modelle des Lebens mit Kindern unter Berücksichtigung intersektionaler Aspekte betrachtet.
Im Rahmen der Reihe "(Queer-)feminismen im Dialog - Elternschaft in Bewegung" veranstaltete das Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis (tifs e.V.) am 26. Juni diesen Jahres eine Podiumsdiskussion. Ziel der Veranstaltungsreihe war es, verschiedene feministische Perspektiven auf Elternschaft hörbar zu machen und historische Linien und Brüche in den Debatten rund um Elternschaft mit einzubeziehen.
An diesem letzten Themenabend wurde der Blick auf die (Un)vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Care Arbeit in kapitalistischen Verhältnissen gerichtet sowie verschiedene Modelle des Lebens mit Kindern unter Berücksichtigung intersektionaler Aspekte betrachtet.
Audio
55:49 min, 77 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.07.2023 / 15:06
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Dateizugriffe: 13
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Kultur, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Fem*Rasant 13.7.23: Leben mit und ohne Kinder-(Queer)feministische Utopien und Fallstricke
Podiumsdiskussion am 26.6.23 im Brahmszimmer der Museumsgesellschaft Tübingen
Im Rahmen der Reihe "(Queer-)feminismen im Dialog - Elternschaft in Bewegung" veranstaltete das Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis (tifs e.V.) am 26. Juni diesen Jahres eine Podiumsdiskussion. Ziel der Veranstaltungsreihe war es, verschiedene feministische Perspektiven auf Elternschaft hörbar zu machen und historische Linien und Brüche in den Debatten rund um Elternschaft mit einzubeziehen.
An diesem letzten Themenabend wurde der Blick auf die (Un)vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Care Arbeit in kapitalistischen Verhältnissen gerichtet sowie verschiedene Modelle des Lebens mit Kindern unter Berücksichtigung intersektionaler Aspekte betrachtet. Diskutierende waren:
- Almut Birken, Co-Herausgeberin von "Links leben mit Kindern", freiberuflich in der politischen Bildungsarbeit tätig und vorläufig an der Überwindung der Kleinfamilie gescheitert
- Rebecca Rottler, Sozialarbeiter*in und systemische Therapeut*in i.A., Mitarbeiter*in von BerTA-einer Beratungsstelle für Regenbogenfamilien in Stuttgart ...
- Borghild Strähle, Diplom Sozialpädagogin (FH), Mitarbeiterin bei adis e.V. in Tübingen im Bereich Antidiskriminierungsarbeit, Empowerment ...
- Anne Steckner, Autorin, Mutter und Bildnerin, schreibt u.a. zum Zusammenhang von Familie, Geschlecht und Ökonomie/ Autorin des Stichwortes "Freiheit" im Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft...
- Moderation: Bettina Staudenmeyer vom Forschungsinstitut tifs
In unserer Sendung Fem*Rasant haben wir bereits von der vorangegangenen Veranstaltung über selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt im April diesen Jahres berichtet.
In der vorliegenden Ausgabe von Fem*Rasant senden wir Mitschnitte vom 26.6.23.
Die Sendung enthält eine An-und Abmoderation inklusive Jingles
Podiumsdiskussion am 26.6.23 im Brahmszimmer der Museumsgesellschaft Tübingen
Im Rahmen der Reihe "(Queer-)feminismen im Dialog - Elternschaft in Bewegung" veranstaltete das Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis (tifs e.V.) am 26. Juni diesen Jahres eine Podiumsdiskussion. Ziel der Veranstaltungsreihe war es, verschiedene feministische Perspektiven auf Elternschaft hörbar zu machen und historische Linien und Brüche in den Debatten rund um Elternschaft mit einzubeziehen.
An diesem letzten Themenabend wurde der Blick auf die (Un)vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Care Arbeit in kapitalistischen Verhältnissen gerichtet sowie verschiedene Modelle des Lebens mit Kindern unter Berücksichtigung intersektionaler Aspekte betrachtet. Diskutierende waren:
- Almut Birken, Co-Herausgeberin von "Links leben mit Kindern", freiberuflich in der politischen Bildungsarbeit tätig und vorläufig an der Überwindung der Kleinfamilie gescheitert
- Rebecca Rottler, Sozialarbeiter*in und systemische Therapeut*in i.A., Mitarbeiter*in von BerTA-einer Beratungsstelle für Regenbogenfamilien in Stuttgart ...
- Borghild Strähle, Diplom Sozialpädagogin (FH), Mitarbeiterin bei adis e.V. in Tübingen im Bereich Antidiskriminierungsarbeit, Empowerment ...
- Anne Steckner, Autorin, Mutter und Bildnerin, schreibt u.a. zum Zusammenhang von Familie, Geschlecht und Ökonomie/ Autorin des Stichwortes "Freiheit" im Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft...
- Moderation: Bettina Staudenmeyer vom Forschungsinstitut tifs
In unserer Sendung Fem*Rasant haben wir bereits von der vorangegangenen Veranstaltung über selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt im April diesen Jahres berichtet.
In der vorliegenden Ausgabe von Fem*Rasant senden wir Mitschnitte vom 26.6.23.
Die Sendung enthält eine An-und Abmoderation inklusive Jingles
Kommentare
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21.07.2023 / 12:42 | Johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg |
senden wir
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heute in O-Ton Playback. Vielen Dank! | |