Refugeecamps unter der Lupe

ID 93399
 
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über den Dokumentarfilm "Welcome to Refugeestan"
Audio
05:51 min, 13 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.02.2019 / 15:29

Dateizugriffe: 2325

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Gisela Feuz
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 01.02.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Rund 17 Millionen Menschen leben zurzeit in verschiedenen Flüchtlingslagern - zusammengezogen ergäbe sich daraus ein Staat etwa so gross wie die Niederlande.
Betrieben werden die grossen Flüchtlingslager vom Hochkommissariat der Vereinten Nationen für Flüchtlinge – dem UNHCR – und von NGOs. Was mit besten Absichten ins Leben gerufen wurde, ist in der Realität manchmal nicht ganz einfach umzusetzen und so stehen humanitäre Arbeit und Flüchtlingscamps immer auch wieder in der Kritik.
Das Kino in der Reitschule hat diesem Thema nun einen Filmzyklus gewidmet. Gezeigt werden Filme, welche sich alle in irgendeiner Form mit humanitärer Arbeit beschäftigten. Zu sehen gibt’s Dokumentarfilme, Spielfilme, Kurzfilme und alte Propaganda-Filme.
Den Auftakt macht am Freitag 8. Februar der Dokumentarfilm „Welcome to Refugeestan“ der Filmemacherin Anne Poiret. In ihrem Film beleuchtet die Französin die Welt von Flüchtlingslagern – eine Parallelwelt sondergleichen. Unsere Kulturredaktorin Gisela Feuz hat sich „Welcome to Refugeestan“ angeschaut.