Im Augenschein des Terrors - Ausstellung über NSU-Tatorte
ID 86468
Sechs Jahre nach der "Selbstenttarnung" des NSU sind viele zerntrale Fragen weiterhin offen. Fragen wie etwa, wie groß das tatsächliche Netzwerk des NSU war. Die Ausstellung "Im Augenschein des Terrors" will in Halle einen Teil zur Aufklärung beitragen. Sie stellt die Opfer und ihre Geschichten in den Mittelpunkt und will eine öffentliche Erinnerungskultur stärken. Gezeigt werden Fotos von dem NSU-Prozessbeobachter Fritz Burschel. Er begleitet seit langem den NSU-Prozess am Oberlandesgericht München. Die Zeit zwischen den Verhandlungstagen nutzte er, um die Tatorte an denen die Rechtsterroristen des NSU mordeten, fotografisch zu dokumentieren. Diese Bilder und weitere Zeugnisse der NSU-Morde werden in der Ausstellung gezeigt.
Die Ausstellung ist vom 11.-16. Dezember in Halle im selbstverwalteten studentischen Raum auf dem Steintor-Campus zu sehen.
Die Ausstellung ist vom 11.-16. Dezember in Halle im selbstverwalteten studentischen Raum auf dem Steintor-Campus zu sehen.
Audio
05:48 min, 13 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.12.2017 / 17:10
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.12.2017 / 17:10
Dateizugriffe: 2028
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Andere
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.12.2017 / 20:03 | coloradio, coloRadio, Dresden |
gesendet im montagsmagazin
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danke | |
12.12.2017 / 13:44 | Caspar, |
Beitragswiederholung
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Für die Kaffeemaschine am 13.12.2017, Danke. | |