Einreise verweigert - Mobile Abtreibungsklinik darf in Portugal nicht landen
ID 7415
Hohe Wellen schlagen die "women on waves", auch wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt noch vor Portugals Küste schippern und noch nicht mal anlegen konnten. Doch auch in Regierung und Parlament erhitzen sich die Gemüter ob sie in Portugal vor Anker gehen dürfen oder nicht.
Audio
05:35 min, 2618 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 31.08.2004 / 18:03
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Internationales
keine Linzenz
Skript
ANMOD:
Eigentlich hätten sie schon längst in Portugal sein wollen. Die niederländische Frauenorganisation "women on waves" und ihr Schiff, die "Borndiep". Doch noch immer liegen sie in internationalen Gewässern, Portugal verwehrt ihnen im Hafen einzulaufen.
Der Grund: an Bord haben sie eine mobile Abtreibungsklinik und Portugal passt es so gar nicht die "women on waves" in ihrem Land zu haben.
ABMOD:
Hohe Wellen also schlagen die "women on waves", auch wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt noch vor Portugals Küste schippern und noch nicht mal anlegen konnten. Wann sich das ändern wird, ist im Augenblick nicht zu sagen, doch die Streitigkeiten auf höchster politischer Ebene Portugals lassen doch hoffen, dass das Schiff bald im Hafen vor Anker geht und den Frauen, die sich beraten lassen oder einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen wollen, helfen kann.
Eigentlich hätten sie schon längst in Portugal sein wollen. Die niederländische Frauenorganisation "women on waves" und ihr Schiff, die "Borndiep". Doch noch immer liegen sie in internationalen Gewässern, Portugal verwehrt ihnen im Hafen einzulaufen.
Der Grund: an Bord haben sie eine mobile Abtreibungsklinik und Portugal passt es so gar nicht die "women on waves" in ihrem Land zu haben.
ABMOD:
Hohe Wellen also schlagen die "women on waves", auch wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt noch vor Portugals Küste schippern und noch nicht mal anlegen konnten. Wann sich das ändern wird, ist im Augenblick nicht zu sagen, doch die Streitigkeiten auf höchster politischer Ebene Portugals lassen doch hoffen, dass das Schiff bald im Hafen vor Anker geht und den Frauen, die sich beraten lassen oder einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen wollen, helfen kann.
