„Natürlich erhalten wir Morddrohungen von Nazis, doch wir machen weiter.“ – Kollektiv „Peng!“ ruft zur Fluchthilfe auf

ID 72624
 
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Sie machen mit kleinen Aktionen auf grosse Ungerechtigkeiten im System aufmerksam. Sie benutzen Humor für ihre provokativen Aktionen. Und sie bewegen sich immer ein wenig an der Grenze, von dem was man oder frau noch gerade darf: das Peng!-Kollektiv aus Deutschland.
Auch zur herrschenden Flüchtlingskrise hat das Kollektiv eine Aktion gestartet. Auf der Webseite fluchthelfer-punkt-in ruft es zum „Shutteln statt Schmuggeln“ auf – und gibt Tipps, wie engagierte Leute, Flüchtlingen auf der Reise durch Europa helfen können – ohne sich der Schlepperei schuldig zu machen.
Michael Spahr hat mit dem Peng!-Aktivisten Paul von Rebeck gesprochen und wollte wissen: Wer seid ihr eigentlich?

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ABMODERATION
Soweit der Peng!-Aktivist, der sich Paul von Rebeck nennt. Alle Informationen und weiterführende Links gibt es auf www.pen.gg
Audio
03:57 min, 9243 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.09.2015 / 15:50

Dateizugriffe: 587

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 17.09.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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