Die von China als Terroristen bezeichnete muslimische Minderheit in Westchina radikalisiert sich
ID 69071
Die gewaltsamen Konflikte in der Unruheregion Xinjiang (schin- tschiang) sind wieder aufgeflammt. In der autonomen Region in Westchina sind in den letzten Tagen mindestens 25 Menschen gestorben, bei Auseinandersetzungen zwischen der muslimischen Minderheit der Uigur_Innen und chinesischen Polizeikräften.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz befürchtet, dass durch die gezielte Sinisierung des Gebietes eine Radikalisierung droht – und der derzeit noch ziemlich unhaltbare Vorwurf der chinesischen Regierung, in Xinjiang schin- tschiang seien vor allem Terrorist_innen am Werk, sich am Schluss doch noch bewahrheiten könnte.
Wilma Rall sprach mit Geschäftsführer Christoph Widmer und fragte ihn nach der unmittelbare Ursache für die jüngsten Auseinandersetzungen in der Region.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz befürchtet, dass durch die gezielte Sinisierung des Gebietes eine Radikalisierung droht – und der derzeit noch ziemlich unhaltbare Vorwurf der chinesischen Regierung, in Xinjiang schin- tschiang seien vor allem Terrorist_innen am Werk, sich am Schluss doch noch bewahrheiten könnte.
Wilma Rall sprach mit Geschäftsführer Christoph Widmer und fragte ihn nach der unmittelbare Ursache für die jüngsten Auseinandersetzungen in der Region.
Audio
03:55 min, 9164 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.02.2015 / 17:11
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Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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07.03.2015 / 14:35 | Joost Schmidt, |
Freies Radio für Stuttgart
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Wird gesendet in der Inforedaktion. Danke! | |