Repression in Regensburg: Soli-Kampagne für betroffene Geflüchtete und Unterstützende

ID 65100
Repression nach Protestmarsch durch Bayern 2013 (Hauptteil)
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Repressionswelle in der Oberpfalz: Nach dem Protestmarsch Geflüchteter durch Bayern vergangenes Jahr sehen sich Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Regensburg mit Gerichtsverfahren konfrontiert. Bei dem Protestmarsch 2013 kontrollierte die Polizei regelmäßig Geflüchtete wegen des Verstoßs gegen die Residenzpflicht. Sitzstreiks wurden "unter Anwendung unmittelbaren Zwangs" aufgelöst. Die Betroffenen sollen dabei unter anderem Widerstand geleistet und Körperverletzungen begangen haben.
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04:00 min, 7492 kB, mp3
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Upload vom 15.07.2014 / 14:24

Dateizugriffe: 775

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Felix Sowa
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 15.07.2014
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
Polizei räumt gewaltsam Sitzstreiks wegen Residenzpflichtverstoß
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04:01 min, 7540 kB, mp3
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Upload vom 15.07.2014 / 14:33
Perspektiven der Refugee-Bewegung und Soli-Kampagne in Regensbur
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06:48 min, 12 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.07.2014 / 14:37
CC BY-NC-SA
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Skript
Vergangenes Jahr wanderten zwei Gruppen von Geflüchteten und solidarischen Personen von Nordbayern nach München. Die Polizei reagierte regelmäßig mit Identitätskontrollen, gegen die sich die Protestierenden zu wehren versuchten. Polizeibeamte lösten gewaltsam Sitzstreiks auf.

Im ersten Teil berichtet Unterstützer Hannes über die Nachwirkungen des Protestmarsches 2013.

Im zweiten Teil des Beitrags bewertet Hannes die Polizeieinsätze beim Protestmarsch 2013.

Im dritten Teil sprechen Hannes und Omid über die Erfolgsaussichten der Refugee-Bewegung und die Soli-Kampagne für von Repression betroffene Personen.

Kommentare
16.07.2014 / 18:40 Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Teil 1 und 2 verwendet für zip-fm am 16.7.2014
gekürzt auf 6:59 Min.