Focus Europa Spezial #41: "Romantische Liebe tötet" - Frauenrechte im Jahr 2014
ID 62004
Heute tanzten unter dem Motto "One Billion Rising" weltweit Menschen gegen Gewalt an Frauen auf den Straßen; am Dienstag stimmte das spanische Parlament auf Antrag der Sozialisten darüber ab, ob die Verschärfung des Abtreibungsgesetzes ausgesetzte werden soll.
Auch das Europaparlament hat letztes Jahr eine Rolle rückwärts in Sachen Frauenrechten gemacht.
Wir hören die Stimmen von der grünen EU-Abgeordneten Terry Reintke, der Organisatorin von One Billion Rising in Freiburg Stefanie, eine Kritikerin der Initiative von der migrantischen schwulesbi-trans Organisation GLAD Heja, die feministische Aktivistin Paula aus Santiago de Compostela und den freien Journalisten Ralf Streck im Baskenland.
Musik von der katalanischen Band King Kong Boy.
Auch das Europaparlament hat letztes Jahr eine Rolle rückwärts in Sachen Frauenrechten gemacht.
Wir hören die Stimmen von der grünen EU-Abgeordneten Terry Reintke, der Organisatorin von One Billion Rising in Freiburg Stefanie, eine Kritikerin der Initiative von der migrantischen schwulesbi-trans Organisation GLAD Heja, die feministische Aktivistin Paula aus Santiago de Compostela und den freien Journalisten Ralf Streck im Baskenland.
Musik von der katalanischen Band King Kong Boy.
Audio
30:00 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.02.2014 / 18:43
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mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 57
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Schwul, Frauen/Lesben, in anderen Sprachen, Kinder, Religion, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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