Neue Ideen für eine faire Flüchtlingspolitik

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Die Flüchtlingspolitik ist blockiert – ständig werden die Gesetzte durch die bürgerliche Mehrheit im Parlament verschärft; die Linken wehrt sich vergebens dagegen – auch die Mehrheit de Stimmenden spricht sich regelmässig für Veschärfenden aus.
Doch haben Länge und Art der Verfahren kaum einen Einfluss auf die Anzahl der Asylgesuche; auch das umstrittenene „unattraktiv Machen“ der Schweiz als Fluchtland hat bisher keine tieferen Antragszahlen gebracht, wie es sich bürgerliche Politiker ausgedacht haben.
Amnesty International und die schweizerische Flüchtlingshilfe haben gemeinsam einen neun Punkteplan vorgestellt, der effiziente und faire Verfahren vorsieht.
Dies kurz nachdem dieselben Organisationen die Unterstützung des Referendums gegen die Asylgesetzrevision abgelehnt haben.
Doch weshalb haben sich Organisationen, die sich für den Schutz der Flüchtlinge einsetzen gegen das Referendum entschieden?
Denise Graf, Flüchtlingskoordinatorin von Amnesty International meint

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http://www.amnesty.ch/de/themen/asyl-mig...
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04:00 min, 9362 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.11.2012 / 14:29

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Benedikt Bachmann
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 14.11.2012
CC BY-NC-SA
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