Radio Freedom und Radio LoRa- zwei alternative Radios im Vergleich Teil 2
ID 45011
Dies ist der zweite Teil einer beinahe 2- stündigen Sendung. Den ersten Teil findet ihr unter:http://www.freie-radios.net/45009
Dr. Sekibakiba Peter Lekgoathi ist Historiker aus Südafrika und vergleicht in der Sendung zwei alternative Radios aus zwei sehr unterschiedlichen Kontexten. Das eine ist Radio Freedom, das Untergrundradio des ANCs, welche vom Exil aus nach Südafrika sendete und eine wichtige Stimme der Anti-Apartheitsbewegung war. Das andere ist Radio LoRa, das erste freie Radio der Schweiz, dass aus den Zürcher Bewegungen der 80er Jahre heraus entstand. Die Sendung ist auf Englisch mit deutschen Konsekutivübersetzungen und Musik des ANCs. Auf Wunsch kann auch eine Sendung ohne die Musik hochgestellt werden. Bitte entsprechendes in den Kommentaren angeben.
Dr. Sekibakiba Peter Lekgoathi ist Historiker aus Südafrika und vergleicht in der Sendung zwei alternative Radios aus zwei sehr unterschiedlichen Kontexten. Das eine ist Radio Freedom, das Untergrundradio des ANCs, welche vom Exil aus nach Südafrika sendete und eine wichtige Stimme der Anti-Apartheitsbewegung war. Das andere ist Radio LoRa, das erste freie Radio der Schweiz, dass aus den Zürcher Bewegungen der 80er Jahre heraus entstand. Die Sendung ist auf Englisch mit deutschen Konsekutivübersetzungen und Musik des ANCs. Auf Wunsch kann auch eine Sendung ohne die Musik hochgestellt werden. Bitte entsprechendes in den Kommentaren angeben.
Audio
58:12 min, 53 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 12.12.2011 / 16:47
58:12 min, 53 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 12.12.2011 / 16:47
Dateizugriffe:
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Sendung basiert auf einem Vortrag, den Dr. Sekibakiba Peter Lekgoathi am 25. Oktober 2011 in Basel gehalten hat. Er wird live im Studio übersetzt. Der Vortrag geht den Fragen nach, inwie weit sich beide Radiostationen aus derart unterschiedlichen Kontexte überhaupt vergleichen lassen, wie die Programmgestaltung, Verbreitung und die Hörgewohnheiten bei beiden Stationen aussahen. Beide Teile sollten zusammen ausgestrahlt werden.
