Erstes Weltforum für Folterprävention
ID 44244
Um Folter zu verhindern, müssen Haftanstalten und Polizeistantionen unabhängige Beobachtungen zulassen. Diesen Wunsch hat die Organisation „Association for the Prevention of Torture“ APT vor 30 Jahren formuliert. Seit 5 Jahren gibt es dazu nun ein fakultatives UNO Abkommen, das bisher von 62 Staaten ratifiziert wurde.
Derzeit treffen sich in Genf 300 Vertreterinnen und Vertreter dieser Staaten zum ersten Weltforum für Folterprävention.
Mitglieder von Regierungen, NGOs und Expertinnen und Experten, schauen auf die vergangenen 5 Jahre, seit der Einführung des UNO Abkommens zurück.
Unter ihnen ist auch Esther Schaufelberger, von der Association for the Prevention of Torture APT. Cheyenne Mackay hat mit ihr gesprochen.
Derzeit treffen sich in Genf 300 Vertreterinnen und Vertreter dieser Staaten zum ersten Weltforum für Folterprävention.
Mitglieder von Regierungen, NGOs und Expertinnen und Experten, schauen auf die vergangenen 5 Jahre, seit der Einführung des UNO Abkommens zurück.
Unter ihnen ist auch Esther Schaufelberger, von der Association for the Prevention of Torture APT. Cheyenne Mackay hat mit ihr gesprochen.
Audio
02:55 min, 6823 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.11.2011 / 12:44
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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