Infoveranstaltung: „Widerstand gegen Atompolitik“
ID 37024
Aufzeichnung einer Infoveranstaltung zum Castortransport vom 29. Oktober 2010 auf dem Grethergelände in Freiburg.
Audio
40:32 min, 37 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.11.2010 / 17:02
40:32 min, 37 MB, mp3
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Dateizugriffe: 1108
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
Serie: castor2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Flyertext:
Nach einer inhaltlichen Einleitung werden diese und andere Aktionsformen auf der Veranstaltung vorgestellt. Neben dem Widerstand im Wendland geht es dabei auch um die Demonstrationen und Aktionen in Süddeutschland. Praktische Tipps und Erfahrungen aus den letzten Jahren sollen helfen, sich am Widerstand zu beteiligen und gegen die Atomindustrie aktiv zu werden.
Flyer
Im September hat die Bundesregierung angekündigt, die Laufzeiten der Atomkraftwerke massiv zu verlängern. Damit würde der dringend notwendige Umbau der Energieversor gung blockiert. Statt auf die Mehrheit der Menschen und der wissenschaftlichen Analysen zu hören, stellt sich die Regierung damit hinter die vier großen Stromkonzerne und sichert diesen zusätzliche Gewinne in Milliardenhöhe.
Dagegen gibt es mehr und mehr Widerstand. Dieses Jahr fanden die größten Anti- Atom-Demonstrationen in der Geschichte Deutschlands statt und der Höhepunkt kommt erst noch: vom 5.–7. November ist der nächste Castortransport mit hochradioaktivem Atommüll nach Gorleben geplant. Insbesondere im Wendland werden tausende von Menschen demonstrieren, sich dem Transport in den Weg stellen und versuchen, ihn so lange wie möglich aufzuhalten. Unter anderem plant das Bündnis „Castor? Schottern!“ mit tausenden von Leuten, die Steine aus dem Gleisbett zu entfernen und damit die Schiene für den Castorzug unpassierbar zu machen.
Nach einer inhaltlichen Einleitung werden diese und andere Aktionsformen auf der Veranstaltung vorgestellt. Neben dem Widerstand im Wendland geht es dabei auch um die Demonstrationen und Aktionen in Süddeutschland. Praktische Tipps und Erfahrungen aus den letzten Jahren sollen helfen, sich am Widerstand zu beteiligen und gegen die Atomindustrie aktiv zu werden.
Quelle: http://linksunten.indymedia.org/de/node/...
Nach einer inhaltlichen Einleitung werden diese und andere Aktionsformen auf der Veranstaltung vorgestellt. Neben dem Widerstand im Wendland geht es dabei auch um die Demonstrationen und Aktionen in Süddeutschland. Praktische Tipps und Erfahrungen aus den letzten Jahren sollen helfen, sich am Widerstand zu beteiligen und gegen die Atomindustrie aktiv zu werden.
Flyer
Im September hat die Bundesregierung angekündigt, die Laufzeiten der Atomkraftwerke massiv zu verlängern. Damit würde der dringend notwendige Umbau der Energieversor gung blockiert. Statt auf die Mehrheit der Menschen und der wissenschaftlichen Analysen zu hören, stellt sich die Regierung damit hinter die vier großen Stromkonzerne und sichert diesen zusätzliche Gewinne in Milliardenhöhe.
Dagegen gibt es mehr und mehr Widerstand. Dieses Jahr fanden die größten Anti- Atom-Demonstrationen in der Geschichte Deutschlands statt und der Höhepunkt kommt erst noch: vom 5.–7. November ist der nächste Castortransport mit hochradioaktivem Atommüll nach Gorleben geplant. Insbesondere im Wendland werden tausende von Menschen demonstrieren, sich dem Transport in den Weg stellen und versuchen, ihn so lange wie möglich aufzuhalten. Unter anderem plant das Bündnis „Castor? Schottern!“ mit tausenden von Leuten, die Steine aus dem Gleisbett zu entfernen und damit die Schiene für den Castorzug unpassierbar zu machen.
Nach einer inhaltlichen Einleitung werden diese und andere Aktionsformen auf der Veranstaltung vorgestellt. Neben dem Widerstand im Wendland geht es dabei auch um die Demonstrationen und Aktionen in Süddeutschland. Praktische Tipps und Erfahrungen aus den letzten Jahren sollen helfen, sich am Widerstand zu beteiligen und gegen die Atomindustrie aktiv zu werden.
Quelle: http://linksunten.indymedia.org/de/node/...