Traces - Spuren / Fotografien zur Erinnerung an die Opfer der Shoah (Teil 1)
ID 3694
Julia Winckler ist Fotografin. Sie hat sich auf die Suche gemacht nach Spuren ihres jüdischen Großonkels Hugo Hecker, der 1939 von Wien über Prag und die Schweiz nach Großbritannien und seiner Familie in Polen, von denen fast niemand überlebt hat. Peregrina Perlentaucher vom Freien Radio Wüste Welle in Tübingen sprach mit der Künstlerin.
Audio
08:17 min, 5826 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2003 / 00:00
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Teil 1:
Kroke: Dream (2:54)
Das Haus in England wie ein Museum, der Fund des Koffers von Hugo Hecker (5:23)
Teil 2:
Nunu: Spilsche mir a Liedele in Jiddisch (4:50)
Die Reise nach Polen (4:05)
Teil 3:
Nunu: Schtil, die Nacht is oisgeschternt (3:43)
Arbeit mit Flüchtlingsfrauen in Kanada. Die Verantwortung der Künstlerin: es gibt keine Objektivität. Gefahr der Ästhetisierung des Grauens...
Klar, die drei Teile gehören zusammen - es empfiehlt sich NICHT, nur einzelne davon zu senden.
Kroke: Dream (2:54)
Das Haus in England wie ein Museum, der Fund des Koffers von Hugo Hecker (5:23)
Teil 2:
Nunu: Spilsche mir a Liedele in Jiddisch (4:50)
Die Reise nach Polen (4:05)
Teil 3:
Nunu: Schtil, die Nacht is oisgeschternt (3:43)
Arbeit mit Flüchtlingsfrauen in Kanada. Die Verantwortung der Künstlerin: es gibt keine Objektivität. Gefahr der Ästhetisierung des Grauens...
Klar, die drei Teile gehören zusammen - es empfiehlt sich NICHT, nur einzelne davon zu senden.
