Die neoliberale (Fehl)-Konstruktion der Euro-Zone

ID 34642
 
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Interview mit Christian Felber (ATTAC-Österreich)zur neoliberalen (Fehl)-Konstruktion der Euro-Zone, zum Griechenland-Crash und möglichen Wegen aus der Schuldenkrise.
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07:15 min, 6790 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.06.2010 / 19:16

Dateizugriffe: 544

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Michael
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 16.06.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation (nicht im Beitrag enthalten):

Europa steckt in der Schuldenkrise. Allen voran Griechenland ist tief im Minus. Aber warum? Selbst schuld, sagen die Experten. Die griechische Tragödie – der drohende Staatsbankrott - ist hausgemacht und hat mit gefälschten Bilanzen vor der Euro-Einführung begonnen. Zu lange hätten es sich die Griechen in der sozialen Hängematte bequem gemacht. Jetzt bekommt der Schuldensünder Griechenland dafür die Quittung. Unsinn, sagt Christian Felber. Er ist freier Autor und Sprecher des globalisierungskritischen Netzwerks Attac in Österreich. Für ihn liegt die die Hauptursache der griechischen Tragödie in der neoliberalen Fehl-Konstruktion der Eurozone. Wir wollten von ihm wissen, worin diese Fehl-Konstruktion genau besteht.

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17.06.2010 / 09:06 Medienini. MZ/WI Radio Quer, Tina, Radio Quer, Mainz/Wiesbaden
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