Ölförderung im Nigerdelta: Armut und Umweltzerstörung
ID 30339
((ansage))
Bevor der Ölkonzern Shell ins Gebiet der Ogoni im Nigerdealta kam, lebten die Menschen dort im Einklang mit der Natur. Jetzt- 50 Jahre später- ist davon nicht mehr viel übrig geblieben: Die Ogoni leben in Armut und Krankeit- Shell hingegen verdient sich am Öl aus Nigeria eine Goldene Nase.
Celestine Akpobari kämpft dafür, dass die Ogoni auch vom Öl profitieren, und dafür, dass Shell endlich zugibt, die Natur im Ogoni- Land zerstört zu haben.
Cheyenne Mackay hat den nigerianischen Umweltaktivisten letzte Woche getroffen, als er in Europa unterwegs war um auf das Leid seines Volkes aufmerksam zu machen.
Bevor der Ölkonzern Shell ins Gebiet der Ogoni im Nigerdealta kam, lebten die Menschen dort im Einklang mit der Natur. Jetzt- 50 Jahre später- ist davon nicht mehr viel übrig geblieben: Die Ogoni leben in Armut und Krankeit- Shell hingegen verdient sich am Öl aus Nigeria eine Goldene Nase.
Celestine Akpobari kämpft dafür, dass die Ogoni auch vom Öl profitieren, und dafür, dass Shell endlich zugibt, die Natur im Ogoni- Land zerstört zu haben.
Cheyenne Mackay hat den nigerianischen Umweltaktivisten letzte Woche getroffen, als er in Europa unterwegs war um auf das Leid seines Volkes aufmerksam zu machen.
Audio
05:16 min, 7414 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.10.2009 / 11:35
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Dateizugriffe: 1224
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.10.2009 / 11:19 | anja, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
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im zip-fm vom 23.10.09 | |
23.10.2009 / 12:38 | Conny, |
gesendet bei nowosti
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es ist wichtig solch prisante Themen zu senden. Danke. | |