Der Auschwitz-Überlebende und Sinto Franz Rosenbach

ID 30028
 
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"Vom Arbeitsplatz abgeholt - als arbeitsscheu abgestempelt" - dieses Schicksal hatten in der NS-Zeit viele Sinti im Deutschen Reich. Einer von ihnen war Franz Rosenbach. Erst Jahrzehnte später begann er, über sein Schicksal zu berichten.
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08:18 min, 4862 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.09.2009 / 17:25

Dateizugriffe: 460

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Michaela Baetz
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 29.09.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Ausstellungseröffnung fand in Nürnberg statt - die Inhalte des Beitrages sind jedoch durchaus allgemein.
ANMOD
Franz Rosenbach überlebte das Vernichtungslager Auschwitz, weitere Konzentrationslager und den Todesmarsch. Auch Ende der NS-Zeit war Franz Rosenbach wie so viele andere Angehörige der Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Jetzt wurde in Nürnberg eine Ausstellung über das Schicksal des Sinto erstellt mit dem Titel: "Vom Arbeitsplatz abgeholt – als arbeitsscheu abgestempelt". Die Ausstellung wurde von Birgit Mair vom vom Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung erstellt. Zunächst geht Birgit Mair auf die Dimension des Völkermords an den Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten ein:

Danach weiter mit Teil 2!

Kommentare
30.09.2009 / 09:19 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
Teil 1 und 2 gesendet
Infomagazin vom 1. Oktober
 
02.10.2009 / 12:31 Walter Kuhl, Dissent Medienwerkstatt
Beide Teile gesendet
Gesendet am 30.09.2009 im Alltag und Geschichte Magazin bei Radio Darmstadt. Danke.