Vier Jahre „Nürnberg sehen und Sterben“ : Über lokale Punk-Szenen, Untergrundkultur und Markus Söder

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Nürnberg, Punk und Markus Söder: Diese Kombination steht sinnbildlich für „Nürnberg sehen und Sterben“. Der DIY-Punk-Sampler geht in die vierte Runde. Wir sprechen mit Mörtel, einem Mitglied des Kollektivs über die Punk-Szene in Nürnberg, den Anspruch eines DIY-Kollektivs, Markus Söder und Politik.
Audio
24:14 min, 44 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.09.2024 / 15:40

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Musik, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Felix Sommerburger, Radio Z Stoffwechsel Magazin
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 26.09.2024
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„Nürnberg sehen und Sterben 4: Endstation Pestgrab“, das ist der DIY-Punk-Sampler aus Nürnberg, vom Kollektiv „Nürnberg Punks“. Ganze vier Jahre schon versammelt das Projekt neue, bestehende und vor allem interessante Punk-Bands auf einem Tonträger. Deshalb spricht Felix Sommerburger vom Stoffwechel hier bei Radio Z mit Mörtel, Mitglied des Kollektivs seit dem Sampler Nummer 2.

Das waren Piss Life mit Piss Life, einem der Songs auf dem Sampler „Nürnberg sehen und Sterben“. Der Sampler geht in die vierte Runde, er trägt den Titel „Endtstation Pestgrab“. Zum vierjährigen Bestehen dieser Untergrund-Tradition sprachen wir mit Mörtel, Mitglied bei Radio Z und beim Kollektiv „Nürnberg Punks“.

Die aktuelle Ausgabe des Samplers findet ihr hier auf Bandcamp:
https://nuernberg-sehen-und-sterben.band...