»Niemand hat uns gefragt« - Anwohner*innen In Uganda setzen sich gegen das Ölprojekt EACOP zur Wehr
ID 130163
Tausende von Menschen sind in Uganda von dem Projekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline (EACOP) betroffen, das sich von Ölfördertürmen über eine Raffinerie und eine Pipeline bis hin zur Küste in Tansania erstreckt. Für die ugandische Regierung ein vielversprechendes Projekt für die Entwicklung des Landes. Diejenigen, die das Projekt kritisieren, bezeichnet die Regierung häufig als Agent*innen des Imperialismus.
Doch welche Auswirkungen hat die Pipeline tatsächlich für die Menschen, auf deren Land sie gebaut werden soll? Um das herauszufinden, sprechen wir mit Anwohner*innen in Kyotera und Lwengo, zwei der zehn von der EACOP betroffenen Bezirken in Uganda. Sie erzählen, wie sich das Projekt auf ihr Leben ausgewirkt hat. Produziert in der Medienpartnerschaft von Witness Radio Uganda und südnordfunk.
Doch welche Auswirkungen hat die Pipeline tatsächlich für die Menschen, auf deren Land sie gebaut werden soll? Um das herauszufinden, sprechen wir mit Anwohner*innen in Kyotera und Lwengo, zwei der zehn von der EACOP betroffenen Bezirken in Uganda. Sie erzählen, wie sich das Projekt auf ihr Leben ausgewirkt hat. Produziert in der Medienpartnerschaft von Witness Radio Uganda und südnordfunk.
Audio
21:50 min, 29 MB, mp3
mp3, 188 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.08.2024 / 12:19
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Dateizugriffe: 51
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Süd-Nord-Funk
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Tausende von Menschen sind in Uganda von dem Projekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline (EACOP) betroffen, das sich von Ölfördertürmen über eine Raffinerie und eine Pipeline bis hin zur Küste in Tansania erstreckt. Für die ugandische Regierung ein vielversprechendes Projekt für die Entwicklung des Landes. Diejenigen, die das Projekt kritisieren, bezeichnet die Regierung häufig als Agent*innen des Imperialismus.
Doch welche Auswirkungen hat die Pipeline tatsächlich für die Menschen, auf deren Land sie gebaut werden soll? Um das herauszufinden, sprechen wir mit Anwohner*innen in Kyotera und Lwengo, zwei der zehn von der EACOP betroffenen Bezirken in Uganda. Sie erzählen, wie sich das Projekt auf ihr Leben ausgewirkt hat. Produziert in der Medienpartnerschaft von Witness Radio Uganda und südnordfunk.
Doch welche Auswirkungen hat die Pipeline tatsächlich für die Menschen, auf deren Land sie gebaut werden soll? Um das herauszufinden, sprechen wir mit Anwohner*innen in Kyotera und Lwengo, zwei der zehn von der EACOP betroffenen Bezirken in Uganda. Sie erzählen, wie sich das Projekt auf ihr Leben ausgewirkt hat. Produziert in der Medienpartnerschaft von Witness Radio Uganda und südnordfunk.
Kommentare
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07.08.2024 / 18:17 | David, LORA München |
Heute im LORA Magazin, 18 Uhr
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Danke! Richtig gute Reportage! | |
08.08.2024 / 18:02 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 8.8.2024. Vielen Dank ! | |