»Heutzutage braucht man kein Gold mehr« | Das Künstlerkollektiv Faso Kele betreibt klimaaktive Agrarökologie
ID 127222
Guinea: Die panafrikanische Künstler*innengruppe Faso Kele hat das Dorf Kurunkanfouga in Guinea gegründet. Dort versuchen die Künstler*innen mit Gleichgesinnten in der ökologischen Landwirtschaft ein Auskommen zu finden und sich an den Klimawandel anzupassen. Im Interview erklärt Minko Géant Vance, warum die Leute von Faso Kele mit Agrarökologie klimaaktiv das Land bewirtschaften. Auch das Klimaverhalten Europas kritisiert das Kollektiv und erläutert das eigene Verständnis von Klimagerechtigkeit.
Audio
07:29 min, 12 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.03.2024 / 19:37
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt
Serie: Süd-Nord-Funk
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346 kB,
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die panafrikanische Künstler*innengruppe Faso Kele hat das Dorf Kurunkanfouga in Guinea gegründet. Dort versuchen die Künstler*innen mit Gleichgesinnten in der ökologischen Landwirtschaft ein Auskommen zu finden und sich an den Klimawandel anzupassen. Im Interview erklärt Minko Géant Vance, warum die Leute von Faso Kele mit Agrarökologie klimaaktiv das Land bewirtschaften. Auch das Klimaverhalten Europas kritisiert das Kollektiv und erläutert das eigene Verständnis von Klimagerechtigkeit.