Vortrag von Ingrid Strobl mit kurzen Zwischentexten und kurzer Musik dazwischen.

Ingrid Strobl lebt und arbeitet als freie Autorin und Dokumentarfilmerin in Köln und veröffentlicht seit vielen Jahren insbesondere zum Thema „Jüdische Frauen im Widerstand“.
Die Publikationen und Filme von Ingrid Strobl zum Widerstand jüdischer Frauen gegen den Nationalsozialismus und die deutsche Besatzung stellen wichtige Meilensteine in der Forschung und insbesondere auch der öffentlichen Wahrnehmung des Themas dar. Zu nennen sind hier die Bücher:
„Sag nie du gehst den letzten Weg. Frauen im bewaffneten Widerstand gegen Faschismus und deutsche Besatzung“, „Das Feld des Vergessens. Jüdischer Widerstand und deutsche ‚Vergangenheitsbewältigung’“, „Die Angst kam erst danach. Jüdische Frauen im Widerstand in Europa 1938-1945“
sowie der Dokumentarfilm
„Mir zeynen do. Der Ghettoaufstand und die PartisanInnen von Bialystok“
Referentin zum Thema „Jüdische Frauen im Widerstand im deutsch-besetzten Europa“ war Ingrid Strobl auch auf der Tagung „Frauen im KZ Mauthausen“ des Internationalen Symposiums in Linz, das vom Institut für Frauen- und Geschlechterforschung im Mai 2006 veranstaltet wurde.
Michaela Baetz vom Magazin Tacheles von Radio Z in Nürnberg war vor Ort. Und ihr hört jetzt Ausschnitte aus dem Vortrag von Ingrid Strobl:

ABMOD
Soweit die Dokumentation des Beitrages von Ingrid Strobl auf dem Internationalen Symposium in Linz zum Thema „Frauen im KZ Mauthausen“.
Weitere Informationen zu den Veröffentlichungen von Ingrid Strobl finden sich im Internet unter: www.ingrid-strobl.de