Afrika in Gauangelloch - die Bettendorffsche Galerie
ID 124533
Simbabwe, das heißt zu Deutsch „Haus oder Heimat der Steine“. Es gibt dort große Gebiete mit 26 Millionen Jahre altem Vulkangestein.
Die Steinbilhauerei entstand in den 1960er Jahren in dem kleinen Dorf Tengenenge, auf der Farm von Tom Bloemfield. Die Arbeiter waren damals zumeist Shona, deshalb die Bezeichnung „Shona-Art“. Dieser Titel ist aber heute nicht mehr richtig, die Künstler stammen aus verschiedenen Volksgruppen des Landes.
Eine ungewöhnliche Galerie ist in Gauangelloch zu finden. Annette Lennartz war dort:
Foto cr. Veit Lennartz
Die Steinbilhauerei entstand in den 1960er Jahren in dem kleinen Dorf Tengenenge, auf der Farm von Tom Bloemfield. Die Arbeiter waren damals zumeist Shona, deshalb die Bezeichnung „Shona-Art“. Dieser Titel ist aber heute nicht mehr richtig, die Künstler stammen aus verschiedenen Volksgruppen des Landes.
Eine ungewöhnliche Galerie ist in Gauangelloch zu finden. Annette Lennartz war dort:
Foto cr. Veit Lennartz
Audio
09:39 min, 13 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 09.10.2023 / 16:58
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Dateizugriffe: 114
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kultur
Serie: fuzzy – Kultur im Delta
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Image
221 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 09.10.2023 / 17:01
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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31.10.2023 / 17:56 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 31.10.. Vielen Dank ! | |