2. Internationale Konferenz des Netzwerkes Women Weaving the Future am 5. und 6.11.22 in Berlin
ID 118882
In dieser 1. Ausgabe von Fem*Rasant berichte ich von der 2. Internationalen Konferenz des Netzwerkes Women Weaving the Future, die am 5. und 6.11. in Berlin auf dem Gelände der Technischen Universität unter dem Motto:
“Our Revolution: Liberating Life” stattfand.
Mehr als 700 Teilnehmende aus 50 Ländern waren auf dieser Konferenz anwesend, um sich im Sinne der Frauenbewegung im Kampf gegen Faschismus, Kapitalismus, Fundamentalismus und das Patriachat auszutauschen. Dazu fanden u.a. verschiedene Impulsvorträge internationaler Aktivist*innen statt.
Ich hatte die Gelegenheit ein Interview (auf Englisch) mit der indischen Feministin Kavita Krishan zu führen sowie einer Aktivist*in aus dem Orga-Team der Gruppe "Gemeinsam Kämpfen". Desweiteren gibt es einen Zusammenschnitt verschiedener Redebeiträge der Konferenz zu hören (in Englisch und Spanisch).
“Our Revolution: Liberating Life” stattfand.
Mehr als 700 Teilnehmende aus 50 Ländern waren auf dieser Konferenz anwesend, um sich im Sinne der Frauenbewegung im Kampf gegen Faschismus, Kapitalismus, Fundamentalismus und das Patriachat auszutauschen. Dazu fanden u.a. verschiedene Impulsvorträge internationaler Aktivist*innen statt.
Ich hatte die Gelegenheit ein Interview (auf Englisch) mit der indischen Feministin Kavita Krishan zu führen sowie einer Aktivist*in aus dem Orga-Team der Gruppe "Gemeinsam Kämpfen". Desweiteren gibt es einen Zusammenschnitt verschiedener Redebeiträge der Konferenz zu hören (in Englisch und Spanisch).
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01:00:01 h, 82 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.11.2022 / 19:12
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Dateizugriffe: 12
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, Frauen/Lesben, Kultur, Politik/Info
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
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19:01 min, 17 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 25.11.2022 / 19:32
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15:44 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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17:59 min, 16 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
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16:05 min, 15 MB, mp3
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03:46 min, 3538 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Am ersten Konferenztag fanden vormittags Impulsvorträge unter der Überschrift: „Der dritte Weltkrieg und die Zerschlagung des Immunitätspanzers von Staat und dominanter Männlichkeit“ statt. Untergliedert in die Bereiche:
- staatliche Gewalt über Frauen und Gesellschaft,
- Ökozid: Die Zerlegung von Herrschaft, Enteignung und Unterdrückung
- Unsichtbare Arbeit sichtbar machen
- Referent*innen waren Nilüfer Koҫ (Mitglied des Kurdistan National Congress), Mariam Rawi (Vertreterin der revolutionären Vereinigung der Frauen Afghanistans), Aura Lolita Chávez (Maya und Vertreterin von Feministas Abya Yala, Guatemala), Ariel Saleh (Sociologin und Öko-Feministin aus Australien), Genevieve Vaughan (Friedensaktivistin, Feminsitin und Philanthropin aus den USA) sowie Kavita Krishan (Indische feministische Aktivistin)
Am Nachmittag wurden verschiedene vertiefende Workshops angeboten.
Am zweiten Konferenztag ging es thematisch anhand von Vorträgen um die Überwindung der Spaltung durch das Patriachat: Klasse, Nationalismus, Religion.
und des Weiteren um eine kritische Auseinandersetzung darüber, wie Feminismus eine systemkritische Haltung einnehmen kann.
Hinzu kamen Themenbereiche, wie die Soziologie der Freiheit und ein kurzer Einblick in die Jineoloji.
Zwei weitere Sessions beschäftigten sich mit den Visionen für ein freies Leben und deren Umsetzbarkeit.
Auch dieser zweite Tag wurde von verschiedenen Vertreter*innen internationaler Frauenbewegungen und indigenen Aktivist*innen gestaltet.
- staatliche Gewalt über Frauen und Gesellschaft,
- Ökozid: Die Zerlegung von Herrschaft, Enteignung und Unterdrückung
- Unsichtbare Arbeit sichtbar machen
- Referent*innen waren Nilüfer Koҫ (Mitglied des Kurdistan National Congress), Mariam Rawi (Vertreterin der revolutionären Vereinigung der Frauen Afghanistans), Aura Lolita Chávez (Maya und Vertreterin von Feministas Abya Yala, Guatemala), Ariel Saleh (Sociologin und Öko-Feministin aus Australien), Genevieve Vaughan (Friedensaktivistin, Feminsitin und Philanthropin aus den USA) sowie Kavita Krishan (Indische feministische Aktivistin)
Am Nachmittag wurden verschiedene vertiefende Workshops angeboten.
Am zweiten Konferenztag ging es thematisch anhand von Vorträgen um die Überwindung der Spaltung durch das Patriachat: Klasse, Nationalismus, Religion.
und des Weiteren um eine kritische Auseinandersetzung darüber, wie Feminismus eine systemkritische Haltung einnehmen kann.
Hinzu kamen Themenbereiche, wie die Soziologie der Freiheit und ein kurzer Einblick in die Jineoloji.
Zwei weitere Sessions beschäftigten sich mit den Visionen für ein freies Leben und deren Umsetzbarkeit.
Auch dieser zweite Tag wurde von verschiedenen Vertreter*innen internationaler Frauenbewegungen und indigenen Aktivist*innen gestaltet.