RomaRespekt Radio #36 Verbündet gegen Antiromaismus
ID 110149
Interview mit zwei Mitgliedern der Gruppe gegen Antiromaismus: Sie erkämpften einer Familie ein Bleiberecht in Sachsen, gründeten eine Lobby für Bettler*innen, wirkten gegen Stereotype Darstellungen in Presse und Medien und erstritten einen Gedenkort im tschechischen Lety. Fast immer zusammen mit den direkt Betroffenen des Antiromaismus. Dabei sagt Maria "Der Rassismus ist ja unser Problem. Der ist so normal, dass man nicht einmal drüber sprechen muss."
https://gegenantiromaismus.org/
https://gegenantiromaismus.org/
Audio
01:00:00 h, 81 MB, mp3
mp3, 187 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.07.2021 / 22:27
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Dateizugriffe: 1331
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Internationales, Politik/Info
Serie: Radio Romarespekt
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Mit dieser Folge wird an Radio RomaRespekt #27 angeknüpft, die Gwendolyn Albert, die Übersetzerin von romea.cz porträtierte. Als Verbündete nämlich können auch Maria und Jörg bezeichnet werden. Als Mitglieder der Gruppe gegen Antiromaismus engagieren sie sich seit fast 10 Jahren praktisch gegen die Diskriminierung von Rom_nja.
Die Gruppe gegen Antiromaismus erkämpfte einer Familie ein Bleiberecht in Sachsen, gründete eine Lobby für Bettler*innen, wirkte gegen Stereotype Darstellungen in Presse und Medien und erstritt einen Gedenkort im tschechischen Lety. Fast immer zusammen mit den direkt Betroffenen des Antiromaismus. Dabei sagt Maria "Der Rassismus ist ja unser Problem. Der ist so normal, dass man nicht einmal drüber sprechen muss."
https://gegenantiromaismus.org/
Die Gruppe gegen Antiromaismus erkämpfte einer Familie ein Bleiberecht in Sachsen, gründete eine Lobby für Bettler*innen, wirkte gegen Stereotype Darstellungen in Presse und Medien und erstritt einen Gedenkort im tschechischen Lety. Fast immer zusammen mit den direkt Betroffenen des Antiromaismus. Dabei sagt Maria "Der Rassismus ist ja unser Problem. Der ist so normal, dass man nicht einmal drüber sprechen muss."
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