Jüdische Wege gehen: eine virtuelle Schnitzeljagd durch Nürnberg
ID 107754
Anmod:
„Billy Joel ist ein internationaler Popsänger aus New York. Sein Großvater hatte einen Wäschehandel in Nürnberg, der 1938 arisiert wurde. Die „Arisierung“ fand endgültig nach der „Verordnung zur „Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ vom 12. November 1938 statt.“
Das ist ein Auszug aus einem interaktiven Angebot aus der App Actionbound. Studierende der Didaktik der Geschichte von der Friedrich-Alexander-Universität haben einen sogenannten Bound damit erstellt mit dem Titel „Jüdische Wege gehen“.
Die App ist aufgebaut wie eine virtuelle Schnitzeljagd durch Nürnberg, bei der verschiedene Punkte an Geschichten von jüdischen Mitbürgern erinnern und dort interaktiv vermittelt werden.
Lokale Quellen, Zeitzeugnisse, historisches Bildmaterial und ein Videointerview mit einem ehemaligen Schüler des Melanchton-Gymnasiums sind Bestandteil des Weges, genauso wie Stolpersteine oder die Plätze der zerstörten Synagogen.
Mit genau dieser Idee hat das Projekt den 2. Platz des Mosaikjugendpreises 2021 gewonnen.
Bernadette Rauscher und Ida Hinterholzinger waren unterwegs und haben sich auf eine virtuelle Schnitzeljagd gemacht und zusätzlich mit der Initiatorin des Projekts Dr. Martina Switalski und der Studentin Marie Koch, die am Projekt mitgearbeitet hat, gesprochen.
Abmod:
Wer jetzt Lust bekommen hat sich selbst auf den Weg zu machen oder einfach mehr über das Projekt erfahren möchte, der kann sich informieren auf der Seite der Stadt Nürnberg unter dem Reiter Mosaik Jugend Preis oder sich direkt die App „Actionbound“ runterladen und den Bound „Jüdische Familien in Nürnberg“ suchen.
„Billy Joel ist ein internationaler Popsänger aus New York. Sein Großvater hatte einen Wäschehandel in Nürnberg, der 1938 arisiert wurde. Die „Arisierung“ fand endgültig nach der „Verordnung zur „Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ vom 12. November 1938 statt.“
Das ist ein Auszug aus einem interaktiven Angebot aus der App Actionbound. Studierende der Didaktik der Geschichte von der Friedrich-Alexander-Universität haben einen sogenannten Bound damit erstellt mit dem Titel „Jüdische Wege gehen“.
Die App ist aufgebaut wie eine virtuelle Schnitzeljagd durch Nürnberg, bei der verschiedene Punkte an Geschichten von jüdischen Mitbürgern erinnern und dort interaktiv vermittelt werden.
Lokale Quellen, Zeitzeugnisse, historisches Bildmaterial und ein Videointerview mit einem ehemaligen Schüler des Melanchton-Gymnasiums sind Bestandteil des Weges, genauso wie Stolpersteine oder die Plätze der zerstörten Synagogen.
Mit genau dieser Idee hat das Projekt den 2. Platz des Mosaikjugendpreises 2021 gewonnen.
Bernadette Rauscher und Ida Hinterholzinger waren unterwegs und haben sich auf eine virtuelle Schnitzeljagd gemacht und zusätzlich mit der Initiatorin des Projekts Dr. Martina Switalski und der Studentin Marie Koch, die am Projekt mitgearbeitet hat, gesprochen.
Abmod:
Wer jetzt Lust bekommen hat sich selbst auf den Weg zu machen oder einfach mehr über das Projekt erfahren möchte, der kann sich informieren auf der Seite der Stadt Nürnberg unter dem Reiter Mosaik Jugend Preis oder sich direkt die App „Actionbound“ runterladen und den Bound „Jüdische Familien in Nürnberg“ suchen.
Audio
35:13 min, 48 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.03.2021 / 16:23
35:13 min, 48 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 1551
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Religion, Andere
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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