Queerfeminismus und Tattoo

ID 107080
 
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In unserem Beitrag bemühen wir uns um einen ersten kurzen feministischen Blick auf die (auch noch) patriarchale Struktur hinter der modernen Tattooszene.
Durch ein Interview mit der queerfeministischen Tattookünstlerin Ina Bär hoffen wir Raum für die wichtige und gewünschte, steigende Diversität und Sensibilität für diese zu geben.
Erwähnt werden dabei unter anderem Mansplaining, der Safe Space und eine queerfeministische Tattooconvention.
Bild: Ina Bär
Instagram:
@bearadise_ink
@baby_berlin
@queer_tattoo_convention
Audio
14:45 min, 34 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.02.2021 / 11:15

Dateizugriffe: 1382

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache:
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Politik/Info
Serie: 8M21
Entstehung

AutorInnen: Feministische Medien 21
Radio: RadioBlau, Leipzig im www
Produktionsdatum: 16.02.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Seminars "Feministische Medien in Theorie und Praxis an der Universität Leipzig und wurde am 14.2.21 im Programm von Radio blau ausgestrahlt.
www.frages.uni-leipzig.de/studium-und-lehre
(C) 2021 www.hup-le.de

Kommentare
17.07.2024 / 10:06 Corax, Radio Corax, Halle
Gesendet
Im MoMa gelaufen. Dankeschön!