Wirkung von Sprache in Krisenzeiten - Corona und Sprache
ID 102856
Die Corona-Krise prägt nahezu alle Lebensbereiche - so auch die alltägliche Sprache. Vor allem medizinische und technische Begriffe, sowie zahlreiche Anglizismen bestimmen das Sprechen über die Pandemie und die Maßnahmen dagegen. Diese neuen Begriffe sind allerdings nicht immer unproblematisch. Begriffe wie "social distancing", "shut down", "krankheitsverdächtig", "Herdenimmunität" und "neue Normalität" sind zu hinterfragen. Wir sprachen darüber mit der Germanistin Prof. Dr. Gisela Zifonun vom Leibnitz-Institut für Deutsche Sprache, mit Joachim Helfer vom PEN-Zentrum Deutschland, sowie mit dem Medizinhistoriker Prof. Dr. Philipp Osten vom Institut für medizinische Geschichte und Ethik an der Uniklinik Hamburg.
Audio
11:16 min, 25 MB, mp3
mp3, 311 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.06.2020 / 13:01
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Dateizugriffe: 4061
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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08.06.2020 / 19:17 | coloradio, coloRadio, Dresden |
gesendet im montagsmagazin
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Danke! | |
18.08.2020 / 18:02 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 18.8.. Vielen Dank! | |