"Wir sprechen die Sprache der Leute" - Ernst Stolper vom Anti-TTIP Bündnis zur linken Kritik an der Bewegung
ID 76867
Drei Jahre dauern die Proteste gegen TTIP und CETA bereits an. Ihren Höhepunkt fanden in Deutschland sie mit der größten Demonstration seit dem Irak Krieg vergangenen Oktober. Vergangenen Freitag und Samstag trafen sich bei einem bundesweiten Vernetzungstreffen in Kassel zahlreiche Aktivist*innen und Vertreter*innen von NGOs aus Deutschland und dem Ausland, um sich über bisherige Erfahrungen auszutauschen und weitere Proteste zu planen. Auch Ernst-Christoph Stolper vom BUND war dabei. Mit haben wir über die Anti-TTIP Bewegung und Kritik an ihr gesprochen
Audio
10:29 min, 9836 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.04.2016 / 13:45
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Dateizugriffe: 33
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
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Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."