Alternatiba - Mobilisierungstour zum Klimagipfel
ID 71174
Alternatiba ist eine Initiative von UmweltaktivistInnen aus Bayonne Südwestfrankreich und dem Baskenland. Menschen aus ganz unterschiedlichen Spektren und Lebenszusammenhängen wollen sich aktiv gegen die fortschreitende Umweltzerstörung und die fadenscheinigen Beschwichtungen der großen Politik wenden. In einer alternativen Tour de France radeln AktivistInnen einmal Rund um Frankreich um im Herbst pünktlich zum Klimagipfel Cop21 in Paris zu sein. Freiburg ist am 20. und 21. Juli die einzige deutsche Station der Mobilisierungstour. Welche Möglichkeiten gibt es sich zu beteiligen? RDL sprach mit eimen der Freiburger Aktivisten.
Audio
09:22 min, 8781 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.06.2015 / 13:06
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Dateizugriffe: 452
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: High Noon
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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19.06.2015 / 20:11 | Freitagsmagazin, coloRadio, Dresden |
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