Rassismus als Grundlage von GIDAS oder Ausprägung eines Ausgrenzungswillen von Bevölkerung
ID 69994
Seit 2006 veröffentlicht die Friedrich Ebert Stiftung regelmäßig Studien, die rechtsextreme Einstellungen untersuchen. Durch repräsentative Erhebungen wird so versucht Bruchstellen in der gesellschaftlichen Mitte aufzuzeigen. Die sogenannten „Mitte - Studien“ kommen in der Analyse zu dem Schluss, dass rechtsextreme und menschenfeindliche Einstellungen kein Randgruppenproblem sind, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. Im Gespräch versuchen wir zu klären wie die letzte Studie "Fragile Mitte: Feindselige Zustände rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014" unter den in Oktober letzten Jahres begonnenen GIDA-Zuständen einzuordnen und zu bewerten sind. Wir sprachen dazu mit Ralf Melzer. Er ist Soziologe bei der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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10:02 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.04.2015 / 16:25
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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08.05.2015 / 04:34 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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am 9.5. gesendet. Danke. | |